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Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis, WFG war Gegenstand der jüngsten Prüfung der Haushalts- und Wirtschaftsführung des Westerwaldkreises durch den Rechnungshof Rheinland-Pfalz. In seinem Bericht meint der Rechnungshof dass in Erwägung zu ziehen wäre, die WFG aufzulösen und die Aufgaben an die Kreisverwaltung zu übergeben. Es gehe um mögliche Einsparungen von jährlich etwa 9.000 Euro, beispielsweise bei der Jahresabschlussprüfung. Den angenommenen Mehrkosten für einen externen Wirtschaftsprüfer oder Steuerberater solle der Aufwand für die interne Prüfung gegenüber gestellt werden. Der Kreisausschuss wird darüber in seiner Sitzung am 11. März darüber entscheiden. Derzeit wird davon ausgegangen die WFG in ihrer jetzigen Form beizubehalten.

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