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Kreisgebiet. Der Landkreis Altenkirchen hat einen wichtigen Schritt in der Modernisierung des Katastrophenschutzes vollzogen: Ab sofort werden die Einsatzkräfte nun auch digital alarmiert. Dank der Investition des Landkreises in rund 250 digitale Meldeempfänger können alle aktiven Helferinnen und Helfer im Ernstfall noch schneller und gezielter erreicht werden. Das sorgt für eine deutlich verbesserte Einsatzbereitschaft und ermöglicht eine effektivere Koordination bei Notlagen.

Neben dem DRK, das im Katastrophenschutz das Personal für die Schnell-Einsatz-Gruppen (SEG) stellt, und der DLRG mit dem Wasserrettungszug werden auch die Organisatorischen Leiter sowie die Gruppe der Leitenden Notärzte mit den neuen digitalen Meldeempfängern ausgestattet. 

Die symbolische Übergabe der neuen Geräte erfolgte an Stefan Theis, stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter, im Rahmen der Übergabe durch die IUK-Beauftragten (Information und Kommunikation) des Landkreises beim DRK-Ortsverein Elkenroth. „Mit der neuen digitalen Alarmierung setzen wir auf modernste Technik, um Menschen in Notlagen bestmöglich helfen zu können. Mein Dank gilt den Organisationen im Katastrophenschutz für die hervorragende Zusammenarbeit und die unermüdliche Einsatzbereitschaft“, betont Florian Jendrock, stellv. Brand- und Katastrophenschutzinpekteur des Kreuzes. (Kreis Altenkirchen) 

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