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Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Hendrik Hering MdL, Präsident des Landtags; Andreas Kühn, Finanzministerium RLP, Helmut Kessler, IBW Immobilien Kessler (Westerburg), Heiko Merz, Investitions- und Strukturbank, Daniel Weingart, Baugenossenschaft Rhein-Lahn eG
Zeitgemäßer und gleichzeitig bezahlbarer Wohnraum wird zunehmend knapp – nicht nur in den größeren Städten und ihren Speckgürteln, sondern selbst im ländlichen Raum. Während zwar viele Dörfer mit Leerstand und Eigentumsfragen kämpfen, sehen sich mittlerweile vor allem Kleinstädte mit ähnlichen Problemen wie die Ballungsgebiete konfrontiert. In infrastrukturell gut eingebundenen kleineren Orten steigen die Preise für Wohneigentum, der Bedarf an Mietwohnungen übersteigt das Angebot, sozialer Wohnraum wird teilweise nur über Wartelisten vermittelt, Sanierungen führen zu Mietsteigerungen. Was können die Kommunen direkt tun, um Abhilfe zu schaffen? Welche Fördermöglichkeiten stellen Land und Bund zur Verfügung? Welche beispielhaften Eigeninitiativen gibt es? Hierüber zu diskutieren lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit der evangelischen Kirchengemeinde, Pfarramt Jahannes-Bezirk am 29.11.2018 um 18 Uhr ins Pfarrer-Ninck-Haus, Danziger Straße 7, in Westerburg alle Interessierten herzlich ein. Der Eintritt ist frei.
Zur besseren Planbarkeit wird um Anmeldung bei der Friedrich-Ebert-Stiftung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 06131-9606714 gebeten.

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