Westerburg (ots)
In der Nacht vom 29.11.2025 auf den 30.11.2025 kam es gegen 02:45 Uhr zu einem Brand zweier Altkleidercontainer in der Günther-Koch-Straße in Westerburg. Sowohl an den Containern als auch im Nahbereich wurden mehrere Feuerwerkskörper aufgefunden. Ob ein Zusammenhang zwischen dem Brand und den Feuerwerkskörpern besteht, kann derzeit noch nicht gesagt werden. Wer kann Hinweise auf den Verursacher machen? Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Westerburg zu melden. (Polizei Westerburg)
Dierdorf/Straßenhaus/Oberhonnefeld-Gierend (ots)
Dierdorf
Auf dem Parkplatz des Krankenhauses in Dierdorf kam es am 27.11.2025 in der Mittagszeit zwischen 11:30 - 12:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall, bei dem der parkende PKW der Geschädigten auf der linken Fahrzeugseite beschädigt wurde. Der Verkehrsunfall ereignete sich höchstwahrscheinlich beim Ein- oder Ausparken des Unfallverursachers.
Arbeitslosenquote sinkt leicht auf 3,9 Prozent
Im Bezirk der Agentur für Arbeit Montabaur sind 7.234 Menschen
ohne Job gemeldet - Quote: 3,9 Prozent – Trendwende ist noch nicht erreicht
Nach einem zwischenzeitlichen leichten Anstieg ist die regionale Arbeitslosenquote im November wieder um 0,1 Prozentpunkte gesunken und liegt jetzt bei 3,9 Prozent. Im Vorjahr waren es 3,8 Prozent. Aktuell sind im Bezirk der Agentur für Arbeit Montabaur – er umfasst den Westerwald- und den Rhein-Lahn-Kreis – 7.234 Männer und Frauen ohne Beschäftigung gemeldet; das sind 54 Personen weniger als vor einem Monat, aber 259 Personen mehr als vor einem Jahr.
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat gegen einen 31-jährigen Deutschen wegen Mordes Anklage zum Schwurgericht des Landgerichts in Koblenz erhoben.
In der Anklageschrift wird dem Angeschuldigten vorgeworfen, am 17.07.2025 seine von ihm getrennt lebende Ehefrau, eine 48 Jahre alt gewordene Deutsche, in seinem Wohnhaus in Bad Neuenahr-Ahrweiler einem vorgefassten Tatplan folgend vorsätzlich getötet zu haben.
Die Getötete war bereits im Laufe des Jahres 2024 aus dem gemeinsam bewohnten Haus ausgezogen. Das förmliche Ehescheidungsverfahren wurde Anfang 2025 eingeleitet. Im Zuge der beabsichtigten Ehescheidung stellte die Getötete unter anderem auch finanzielle Forderungen und erstrebte eine Änderung der bisherigen Umgangsregelung hinsichtlich des 4-jährigen gemeinsamen Sohnes.