Radio Westerwald Aktuell

Schwerverletzte bei Unfall bei Kroppach

Kroppach (ots)

Am Montag, 21.06.2021, gg. 06:30 Uhr, kam es auf der B 414, kurz vor der Ortslage Kroppach zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen schwer verletzt wurden. Demnach befuhr ein 20jähriger PKW-Fahrer die B 414 aus Richtung Hachenburg kommend in Richtung Altenkirchen. Ein 54jähriger PKW-Fahrer befuhr gleiche Strecke in entgegengesetzter Richtung. Im Bereich einer Kurve kam es zur Begegnung der beiden Fahrzeuge und aus bislang noch ungeklärten Gründen zur Frontalkollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Durch die Kollision wurden die beiden PKW von der Fahrbahn abgewiesen und die beiden Fahrer zunächst in ihren Fahrzeugen eingeklemmt. Durch die Feuerwehren der VG Hachenburg und Altenkirchen konnten beide Personen aus ihren Fahrzeugen geborgen werden. Beide Fahrer erlitten schwere Verletzungen und wurden einem nahegelegenen Krankenhaus stationär zugeführt. Die Unfallfahrzeuge waren total beschädigt, der entstandene Sachschaden beläuft sich im fünfstelligen Bereich. Für die Dauer der Rettungsmaßnahmen sowie der Unfallaufnahme musste die B 414 zwischen Marzhausen und Kroppach voll gesperrt werden. Die Aufräumarbeiten an der Unfallstelle dauern derzeit noch an, so dass die Strecke nach wie vor noch gesperrt ist. Im Einsatz waren unter anderem die Löschzüge der Feuerwehr VG Hachenburg und Altenkirchen mit insgesamt 30 Kräften. (Quelle Polizei Montabaur)

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Kategorie: Regionalnachrichten
Veröffentlicht: 21. Juni 2021

Motorradfahrer bei Höhr-Grenzhausen verletzt

Bendorf (ots)

Am 20.06.2021 um 22:35 Uhr kam es auf der L 308 zwischen Vallendar und Höhr-Grenzhausen zu einem Verkehrsunfall, bei dem sich der alleinbeteiligte Motorradfahrer verletzte. Der 53-jährige Fahrer aus der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach befuhr die Landstraße aus Richtung Vallendar kommend in Richtung Höhr-Grenzhausen. Ausgangs einer Linkskurve kam er auf regennasser Fahrbahn ins Rutschen und von der Straße ab. Dabei zog er sich einen Knochenbruch und multiple Prellungen zu und wurde vom DRK in das Krankenhaus nach Dernbach verbracht. Am Motorrad, welches durch einen Abschleppdienst geborgen wurde, entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 1000 Euro. (Quelle Polizei Bendorf)

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Kategorie: Regionalnachrichten
Veröffentlicht: 21. Juni 2021

Viele Einsätze wegen Unwettern im Westerwald

Hachenburg (ots)

Das unüberhörbare Unwetter in der Nacht vom 19.06 - auf den 20.06.2021 ist nicht ohne Folgen geblieben. Im Dienstgebiet gab es mehrere umgestürzte Bäume, stark verdreckte Straßen sowie beschädigte, zum Teil über Hausdächer gespannte Stromleitungen.

Auf einem Privatgelände zwischen Hachenburg und Alpenrod fiel ein Baum auf ein in der Nähe des Anwesens geparktes Fahrzeug und beschädigte hierbei auch noch einen Teil der Garage. Ein ungewollter Pool entstand zudem im Keller eines Anwesens in Höchstenbach.

Feuerwehrkräfte sowie Kräfte von Straßenmeisterei und Bauhof waren durchweg im Einsatz.

Das positive an der ganzen Sache: zu Personenschäden kam es nicht. (Quelle Polizei Montabaur)

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Kategorie: Regionalnachrichten
Veröffentlicht: 20. Juni 2021

Vermehrtes Aufkommen des Eichenprozessionsspinners in Limburg

20210618 EichenspinnerDen Kontakt mit den Eichenprozessionspinner sollten Menschen grundsätzlich vermeiden, vor allem die Brennhaare der Raupen können heftige Reaktionen von Juckreiz bis zur Atemnot hervorrufen. Und der Nachtfalter und seine Raupen sind inzwischen leider auch in der Region heimisch geworden. Besonders heftig sind die Populationen im Bereich der Stadt Limburg im Eschhöfer Wald, also in dem Waldstück hinter der Kläranlage. Nach Angaben von Revierförsterin Nadine Ströbele (Hessenforst) tritt der Eichenprozessionsspinner in dem Areal geradezu massenhaft auf, das bezieht auch die angrenzenden Waldflächen der Stadt Runkel mit ein.

Bei dem Eichenprozessionsspinner handelt es sich um eine „waldtypische Gefahr“. Deshalb werden die Wege auch nicht grundsätzlich gesperrt, an den Hauptwegen werden von Hessenforst in den kommenden Tagen jedoch noch einmal Warnschilder aufgestellt, die auf die Gefahr aufmerksam machen. Die Empfehlung der Revierförsterin: Mit offenen Augen durch den Wald gehen, auf den Hauptwegen bleiben und den Raupen aus dem Weg gehen. Kritisch wird es jedoch nach einem Gewitter oder bei starkem Wind, dann kann es zu Verwehungen der Raupen kommen.

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Kategorie: Bunte Meldungen
Veröffentlicht: 18. Juni 2021

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