Haushaltsausschuss des Bundestag wählt das Bad für eine Förderung aus
"Das sind großartige Nachrichten für die Stadt und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg", so die für den Westerwald zuständige SPD-Bundestagsabgeordnete Gabi Weber. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat heute die Förderung des Freibads Unnau mit bis zu 1,295 Millionen Euro beschlossen. Damit trägt der Bund rund 45 Prozent der geschätzten Gesamtkosten von knapp 2.7 Millionen Euro.
Mit dem zweiten Nachtragshaushalt 2020 im Zuge des Konjunkturpakets zur Bekämpfung der Corona-Pandemie hat die Große Koalition zusätzlich 600 Mio. Euro für das erfolgreiche Förderprogramm "Sanierung kommunaler Einrichtungen" zur Verfügung gestellt. Hintergrund ist der bundesweit erhebliche Sanierungsbedarf der kommunalen Infrastruktur.
Um die Mittel des Konjunkturpakets möglichst schnell zu verausgaben, hat der Haushaltsausschuss in seiner heutigen Sitzung zunächst Projekte mit einem Bundeszuschuss von insgesamt 200 Mio. Euro bewilligt. Die Förderauswahl erfolgte im Wesentlichen auf Basis der Interessenbekundungen zum Förderaufruf 2018. Hierauf waren rund 1.300 Projektvorschläge eingegangen. Damit war das Programm stark überzeichnet. Der Haushaltsausschuss hatte davon bereits die Förderung von rund 300 Projekten mit einem Bundeszuschuss von insgesamt 500 Mio. Euro beschlossen. Mit den nunmehr 200 Mio. Euro können deutschlandweit insgesamt weitere 105 Projekte gefördert werden, darunter auch das Freibad Unnau in der VG Bad Marienberg.
In der idyllischen Abtei Marienstatt im Westerwald ist ein schrecklicher Mord geschehen. Wer wollte den sympathischen Pater Andreas töten. Auch in der Schule, in der der Pater unterrichtete, gab es in letzter Zeit Streit und Ärger. „Mord im Westerwald“ ist der neue Krimi von Kerstin Lehmann, die eine ganz besondere und schon lange Verbindung in die schönste Region Deutschlands hat. Kerstin ist am Freitag den 11. September zu Gast bei Radio Westerwald. Dann werden wir erfahren, was es mit Familie Leyendecker und Gästepater Sebastian auf sich hat. Vielleicht verrät sie auch, ob tatsächlich der Gärtner der Mörder war. Einschalten: radiowesterwald.de, live.radiowesterwald.de oder „Alexa spiel Radio Westerwald“.
Dausenau (ots)
Der seit Sonntag vermisste 16-jährige Leon Nohles ist wieder wohlbehalten nach Hause zurückgekehrt.
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Dausenau (ots)
Seit Sonntag, 06.09.2020 ist der 16- jährige Leon Nohles von zu Hause abgängig. Leon wurde am Sonntag gegen 21:30 Uhr zuletzt am Bahnhof in Bad Ems gesehen. Leon ist 165cm groß, schlank und Brillenträger. Er war zuletzt mit einer grauen Hose, beigen Stiefeln und einer schwarzen Kapuzenjacke bekleidet. Er führte einen roten Rucksack und einen schwarzen Schal mit sich.
Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Bad Ems unter der Telefonnummer 02603/ 9700.
Foto des gesuchten Leon:
https://cache.pressmailing.net/thumbnail/story_big/1c7ebdf0-a700-4521-89d8-95d0bb6e045a/pol-pdmt-dausenau-16-j-hriger-leon-nohles-seit-sonntag-vermisst
Sie ist 16 Meter hoch und sieht ein wenig aus wie eine Straßenlaterne. Im Ernstfall kann sie aber richtig laut werden: Die neue Sirene im Limburger Inselweg. Die Stadt Limburg hat damit die alte und defekte Sirene auf dem Dach des ehemaligen Schlachthofs im Inselweg ersetzt.
Es ist geplant, nach und nach alle, zum Teil defekten, Sirenen in Limburg und den Stadtteilen zu ersetzen und an den Digitalfunk anzubinden. Auf städtischen Grundstücken sollen Mastsirenen aufgestellt werden und schrittweise die Sirenenanlagen auf den Dächern von Wohn- und / oder Geschäftshäusern ersetzen. Die Stadt Limburg sieht einen Vorteil in Mastsirenen, denn bei Überprüfungen oder Reparaturen der jeweiligen Sirene gibt es immer häufiger Probleme mit der Zutrittsmöglichkeit in das betreffende Gebäude.
Das Sirenenkonzept ist Bestandteil Bedarfs- und Entwicklungsplanes für den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz der Stadt Limburg, den die Verwaltung gerade aktualisiert und dann den städtischen Gremien zum Beschluss vorlegt.