Am Samstagabend gegen 20.30 Uhr kam es im Bereich des Skaterparks am Schloss Koblenz zu einem Diebstahl einer hochwertigen Armbanduhr. Nach Androhung von Schlägen durch eine 8-10 Mann starke Personengruppe von Jugendlichen wurde einem 13-jährigen Kind eine Armbanduhr entwendet. Danach flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnten zwei Personen der Tätergruppe an einer Bushaltestelle in der Hohenfelder Straße angetroffen werden. Die Ermittlungen zu den Haupttätern dauern an. (Quelle Polizei Koblenz)
Am 28.12.2019 in der Zeit zwischen 17 und 19 Uhr fand im Bereich der Innenstadt Hachenburg eine öffentlich Versammlung der Initiative gegen das Vergessen Hachenburg, Gedenken zum Todestag Nihat Yusufoglu und Stolpersteine, statt. Die Versammlung war mit Rund 100 Teilnehmern besucht. Der Aufzug startete auf dem Alten Markt und ging durch die Stadt bis zum Parkhaus Alexanderring. Die Versammlung verlief aus polizeilicher Sicht ohne Vorkommnisse. (Quelle Polizei Hachenburg)
Mainz (ots)
Das neue Jahr wird traditionell mit einem spektakulären Feuerwerk eingeläutet. Leider kommt es immer wieder zu schwersten Verletzungen, weil Feuerwerkskörper nicht sachgemäß verwendet werden oder selbstgebastelte beziehungsweise nicht für den deutschen Markt zugelassene Raketen und Böller zum Einsatz kommen.
Die Polizei Rheinland-Pfalz mahnt deshalb zur Vorsicht und gibt Tipps zum sicheren Umgang mit Silvesterfeuerwerk.
"In Deutschland müssen generell alle pyrotechnischen Gegenstände geprüft und zugelassen sein. Die Zulassung wird durch das CE-Kennzeichen und die dazugehörige Identifikationsnummer dokumentiert. Fehlen diese, sollte man von einem Kauf oder einer Verwendung absehen", erklärt LKA-Sprengstoffexperte Udo Jastrzembsky. Nicht nur, weil es strafbar ist, sondern weil es für Sie und andere lebensgefährlich sein kann.
Montabaur/Nassau. Schon bei 52 internationalen Radsportbegegnungen aktiv – und noch kein bisschen radsport- oder frankreichmüde! Deshalb stehen für die Mitglieder der traditionsreichen „Equipe France“ in den beiden Radsportvereinen RSG Montabaur und RSV Nassau nach 42 Jahren auch 2020 wieder einige Höhepunkte auf dem Programm. Über diese und andere Themen wird beim traditionellen „Radlerneujahrstreff“ am Sonntag, 5.1. gesprochen. Im Mittelpunkt steht die 53. Deutsch-Französische Radsportbegegnung vom 13. bis 21. Juni in Form der „MonTon-Etappenfahrt“. Anlass dafür ist das Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Montabaur und Tonnerre seit 50 Jahren. Auch wird mit Fotos auf die Grande-Region-Rundfahrt im letzten Jahr zurückgeblickt. Außerdem will die Equipe zu einigen kleineren Events einladen, über die gesprochen wird. Auch wird es von Frühling bis Herbst wieder einen monatlichen Radler-Stammtisch im Gelbachtal geben. Neue Radler ab etwa 40 Jahre mit Interesse an Frankreich und den Franzosen sind immer willkommen. Weitere Infos gerne bei Jochen Wennrich (RSV Oranien Nassau), Tel. 02604-4956 oder bei Uli Schmidt (RSG Montabaur) . Foto: Im Sommer 2019 werden wohl mehr Radler aus dem Westerwald und von der Lahn mit in die Partnerstadt Tonnerre radeln (Foto vom letzten Besuch in 2016)