Radio Westerwald Aktuell

Gläubige aus der Pfarrei Liebfrauen Westerburg beten für Kranke

20180302 KrankengebetGläubige aus der Pfarrei Liebfrauen Westerburg beten jeden montagabend um 19.15 Uhr in der Liebfrauenkirche einen Rosenkranz für Kranke.
WESTERBURG. „Ich glaube schon, dass mir das Kraft gibt: das Beten, und überhaupt der Glaube.“ Ursula Rudersdorf aus Sainscheid kommt schon zum fünften Mal zum wöchentlichen Rosenkranzgebet für Kranke in die Liebfrauenkirche. Ihr Schwager, und auch ihr Ehemann sind schwer erkrankt. „Ich habe viele Bekannte hier vom Glaubenskurs. Alle beten mit uns mit.“ Ihre Kinder, und manche andere Leute aus dem Ort erkundigten sich regelmäßig und fragten, woher sie die Kraft nehme. „Und dann stehen die da und weinen, und wundern sich, dass ich stark bin.“ Die Gemeinschaft im Gebet, und die Muttergottes bestimmten auch schon während ihrer Kindheit das tägliche Gebet in meiner Familie.
Hilferuf an die Mutter
Rudersdorf bedeutet der Rosenkranz viel. Schon seit einigen Jahren koordiniert sie auch das Totengebet am Vorabend von Beerdigungen. „Das ist wie bei einem kleinen Kind. Es kommt immer wieder zur Mutter gelaufen und erbittet etwas. So vergleiche ich das mit dem Rosenkranzgebet.“ Das gemeinsame Beten schweiße die Menschen zusammen.
Idee von Pfarrer Hufsky
Das gemeinsame Gebet für die Kranken am Montagabend war eine Idee von Pfarrer Ralf Hufsky. Immer werde an ihn als Pfarrer herangetragen: „Beten Sie für die Kranken mit!“ Nach dem Umzug von Pfarrer Hofacker und Pfarrer Hufsky ins alte Pfarrhaus neben der Liebfrauenkirche bot sich die Gelegenheit, dieses Anliegen regelmäßig an einem festen Ort, der Liebfrauenkirche, aufzugreifen. „Nach Pfingsten haben wir damit begonnen. Regelmäßig montagabends um 19.15 Uhr.“

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Automobiltage in Montabaur! 17.-18. März 2018

20180302 AutomobiltageMTPünktlich zum Einläuten des Frühlings laden die Montabaurer Jung und Alt aus Nah und Fern zum Besuch der Automobiltage ein. In diesem Jahr finden diese am Samstag, den 17. und Sonntag, den 18. März statt. Für viele ist der Besuch bereits ein fest eingeplantes Frühjahrsevent, so wie der Schustermarkt im Herbst. Das Schöne an diesen Automobiltagen in Montabaur ist die zusammenhängende Präsentation nationaler und internationaler Automobilmarken für fast alle Einsatzbereiche von Arbeit über Familie bis zu reinem Spaß im direkten Vergleich, verbunden mit besonderen, nicht alltäglichen Automobil-Highlights. Auch Liebhabern von Oldtimern wird einiges geboten. Lassen Sie sich überraschen und durch Montabaur treiben. Vom alten Galgen bis zur Kirchstraße gibt es etwas zu sehen und zu erleben! Für jeden ist etwas dabei.
• Nutzfahrzeuge (Alter Galgen (Obi))
• Sportwagen im High-Level-Segment (In der Kesselwiese (Modehaus Blum))
• Oldtimershow (Aubachviertel (FOC))
• Mazda / Renault / Dacia / KIA / Honda / Skôda / Volkswagen (Bahnhofstraße (S&R Automobile, Autozentrum Wahl, WW Automobile, Autohaus P&S Mobilis, Autozentrale Eichmann))
• Elektro-Automobile und Ladesäule (Bahnhofstrasse/Ecke Wallstraße (Süwag)
• Hyundai / Ford / Fiat professional (Kleiner Markt / Großer Markt (Autohaus Zakowski))
• Mercedes / BMW / Audi (Konrad-Adenauer-Platz (Autohäuser Görg & Jung, Weissenfels, Schlotter))
• Opel / Nissan / Peugeot / Mitsubishi (Kirchstrasse (Autohäuser Gerlach, Wagner, Kaiser)
• Elektro-Automobile und Ladesäule (katholische Kirche (EVM))

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Marcelo Aguirre verstärkt den TTC

Person Marcelo Aguirre TTC GrenzauMit 15 Jahren zu den Olympischen Spielen: Marcelo Aguirre war über viele Jahre der jüngste Tischtennis-Spieler, der je an den Spielen teilgenommen hat. Der Tischtennisspieler aus Paraguay, heute mit italienischem Pass ausgestattet, feierte 2008 in Peking sein Olympia-Debüt. Zur neuen Saison verstärkt Aguirre den TTC Zugbrücke Grenzau in der Tischtennis-Bundesliga. Mit diesem dritten Neuzugang schließen die Westerwälder ihre personellen Planungen ab. Die Brexbachtaler werden in der Spielzeit 2018/19 mit folgendem Kader an den Start gehen: Kirill Gerassimenko, Mihai Bobocica, Anders Lind und Marcelo Aguirre. Foto: ITTF

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Höhr-Grenzhausen muss wachsen Infoveranstaltung zum "Vallendarer Törchen"

20180228 HGInfoveranstaltungDer Stadtbürgermeister von Höhr-Grenzhausen, Michael Thiesen hat gestern Abend den anwesenden Bürgern bei der Info-Veranstaltung zum Neubaugebiet „Vallendarer Törchen“ im Stadtteil Höhr Rede und Antwort gestanden. Auch andere Vertreter der Stadt waren vor Ort und informierten über die Rahmenbedingungen und die rechtlichen Grundlagen. Die Bürger interessierte vor allem der naturschutzrechtliche Aspekt am Neubaugebiet. Die anwesenden Fachleute informierten dabei über schützenswerte Arten, vorhandene Biotope und den Vogelbestand am „Vallendarer Törchen“. Aktuellen Untersuchungen zufolge, gibt es aus umwelt- und naturschutztechnischer Sicht keine Einwände gegen das Projekt. Es konnten im Untersuchungszeitraum von April bis Juni Fledermäuse und Vögel beobachtet werden, die durch das Baugebiet aber nicht gefährdet sind. Allerdings wurde in den jetzigen Überlegungen das Plangebiet reduziert, bzw. entsprechende Ersatzflächen ausgewiesen.

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  1. Stabile Quote und erste Frühlingssignale
  2. Beruf und Familie unter einen Hut bringen
  3. Hachenburg offizielle Kulturhauptstadt des Westerwalds
  4. Wäller Heimat-Jahrbuch sucht wieder Autoren
  5. Langjähriger Schulleiter verabschiedet
  6. Der neue Veranstaltungskalender von Hachenburg ist da

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