Rennerod (ots) - Am Donnerstag, 19.01.2017, 11:40 Uhr, bog ein Zustellerfahrzeug aus der Rudolf-Loh-Straße in Rennerod nach links in die B 54 ab. Der 36 jährige Fahrzeugführer hatte nach eigenen Angaben dabei den bevorrechtigten Pkw auf der B 54 wegen der tiefstehenden Sonne übersehen. Es kam zu Kollision im Einmündungsbereich, bei der der Verursacher schwer verletzt und anschließend ins Jung-Stilling Krankenhaus nach Siegen verbracht wurde. Bei der Kollision wurden beide Fahrzeuge in den Straßengraben geschleudert und waren nicht mehr fahrbereit. Eine 26 jährige Mitfahrerin im Zustellerfahrzeug und der weitere Unfallbeteiligte wurden leicht verletzt. Es entstand Sachschaden von etwa 8.000,- Euro.
Den Hoffmannsweiher bei Steinebach an der Wied ziert seit einigen Tagen ein neuer Mönch. Der Begriff hat in diesem Fall nichts mit einem Ordensbruder zu tun, vielmehr wird im Wasserbau das regulierbare Ablaufbauwerk eines Stillgewässers als Mönch bezeichnet.
Der Neubau war notwendig, da der alte Mönch im Laufe der Jahrzehnte brüchig und irreparabel geworden war.
Foto: Alter See mit neuem Mönch. Der im Jahre 1668 entstandene Hoffmannsweiher ist 16 Hektar groß und gehört zur Westerwälder Seenplatte.
Die geballte Frauenpower der Möhnen Gräulich-Bläulich feiert auch in diesem Jahr Karneval am Schwerdonnerstag in der Grau-Blau Halle. Auch dieses Jahr wird die Möhnen-Tanzgruppe, die zurzeit aus 12 aktiven Möhnenschwestern besteht, wieder einen Augenschmaus auf der
Bühne präsentieren. Die Rednerinnen sind schon fleißig am Texten um mit Ihren Büttenreden, Zwiegesprächen und mehr das Publikum zu begeistern.
Die Mehrzweckhalle in Niederahr war am vergangenen Samstag zum 37. Mal auf Einladung von Landrat Achim Schwickert Austragungsort für die jährliche Wehrleiter- und Wehrführerversammlung der Feuerwehren im Westerwaldkreis. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein Fachvortrag von Polizeioberkommissar Martin Düber zum Thema „Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Polizei an Unfallstellen“.
Foto: Landrat Schwickert und KFI Simonis mit den neuen Kreisausbildern und dem Leitenden Notarzt Alexander Gindi sowie dem aus dem Amt als Ausbilder verabschiedeten Michael Franz.