Im Agenturbezirk Montabaur sind 7.089 Menschen ohne Job gemeldet – Quote sinkt auf 3,9 Prozent –
Mehr Jugendliche bewerben sich für eine Ausbildung
Der März hat eine leichte Entspannung am Arbeitsmarkt gebracht: Aktuell sind im Bezirk der Agentur für Arbeit Montabaur – er umfasst den Westerwald- und den Rhein-Lahn-Kreis – 7.089 Männer und Frauen ohne Job gemeldet. Das sind 207 Personen weniger als im Februar und 736 mehr als im März 2023. Die Arbeitslosenquote ist im Monatsverlauf um 0,1 Prozentpunkte auf 3,9 Prozent gesunken. Sie bleibt jedoch 0,4 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert.
Vom Ober- und Unterwesterwaldkreis zur Wäller Einheit
Der Westerwaldkreis feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum: Er wird 50 Jahre alt. Entstanden ist er 1974 durch die Zusammenlegung vom damaligen Oberwesterwaldkreis mit dem Unterwesterwaldkreis. Dabei war „die Geburt des Westerwaldkreises bei weitem nicht so einfach wie bei anderen Landkreisen“, betonte Landrat Achim Schwickert in der letzten Sitzung des Kreistags. Im feierlichen Rahmen berichtete er über dessen Entstehung und Entwicklung.
Montabaur / VG Ransbach-Baumbach (ots)
Am heutigen Dienstag, 26.03.2024 kommt es in den Nachmittagsstunden vermehrt zu Anrufen von falschen Polizeibeamten. Besonders betroffen sind die Stadt Montabaur und Ortschaften in der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach. In den meisten Fällen wurde den angerufenen Personen erzählt, dass ein naher Verwandter einen schweren Verkehrsunfall verursacht haben soll und eine Kaution hinterlegt werden muss, damit der Verwandte wieder aus dem Gefängnis kommt. Diese Anrufe sind nicht von der Polizei!!! Weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft verlangt von Angehörigen eine Kaution. Bei Rückfragen steht Ihnen die Polizeiwache Höhr-Grenzhausen oder die Polizeiinspektion Montabaur gerne zur Verfügung. (Quelle Polizei Montabaur)
Neitersen (ots)
Am Montag, 25.03.2024, führten Beamte der Verkehrsdirektion Koblenz zwischen 10.00 Uhr und 12.00 Uhr Geschwindigkeitskontrollen in Neitersen, Rheinstraße, durch. Es konnten insgesamt 42 Fahrzeugführer gemessen werden, die die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten hatten. Gegen die Betroffenen werden die entsprechenden Verwarnungs- bzw. Bußgeldverfahren eingeleitet. (Quelle Polizei Altenkirchen)