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Schafft es der TTC Zugbrücke Grenzau in der Tischtennis-Bundesliga zurück in die Erfolgsspur zu kommen? Die Westerwälder empfangen am Dienstag, 7. Oktober (19 Uhr) den TTC Schwalbe Bergneustadt. Das Spiel in der heimischen Zugbrückenhalle wird mit Spannung erwartet. Nach zuletzt schwächeren Ergebnissen will Grenzau zurück in die Erfolgsspur.

TTC-Manager Markus Ströher äußerte sich vor dem Spiel mit klaren Worten: „Nach den letzten Resultaten erhoffe ich mir eine Reaktion der Mannschaft. Gegen einen starken Gegner wie Bergneustadt müssen wir uns keinesfalls verstecken. Wenn alle Spieler ihr Leistungspotenzial abrufen, können wir dieses Spiel für uns entscheiden.“

Aktuell rangiert der TTC Zugbrücke Grenzau nach einem Sieg und drei Niederlagen auf dem vorletzten Tabellenplatz in der TTBL. Das Team hat in den vergangenen Spielen gezeigt, dass es konkurrenzfähig ist, aber auch Schwächen aufweist, die es dringend abstellen muss. Der TTC Schwalbe Bergneustadt steht in der Tabelle aktuell deutlich besser da. Mit drei Siegen und einer Niederlage steht das Team auf dem zweiten Tabellenplatz.

Benedikt Duda (4:2) und Roman Ruiz (3:1) sind bisher die fleißigsten Punktesammler im Team. Aber auch Adrien Rassenfosse (2:1) kann eine positive Bilanz aufweisen. Zum Team gehört zudem Leo de Nodrest mit einer ausgeglichenen Bilanz (1:1). Das alleine unterstreicht schon die Stärke und Ausgeglichenheit im Team der Gäste.

Der TTC wird alles daran setzen, gegen das starke Team aus Bergneustadt zur Form des ersten Spieltages zurückzukehren, als man mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung Bad Königshofen schlagen konnte. „Ein Erfolgserlebnis würde der Mannschaft in der aktuellen Phase sehr gut tun“, hofft Ströher auf eine starke Leistung der Westerwälder.

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Kategorie: Sport Regional
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