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Hallenfußball mit Nachwuchs von Bundesliga- und Profiteams bieten die Sportfreunde Eisbachtal am 11. und 12. Januar in der Kreissporthalle I in Montabaur. Nach der gelungenen eintägigen Premiere des „Eisbachtaler Budenzaubers“ im Vorjahr laden die Westerwälder dieses Jahr an gleich zwei Tagen in die Westerwälder Kreisstadt ein, wo sich U10- und U11-Teams messen werden. Los geht es am Samstag, 11. Januar, mit den Teilnehmern mit der U11-Konkurrenz: Ab 11 Uhr treten dann hier neben den gastgebenden Sportfreunden Eisbachtal, deren Kooperationspartner 1. FSV Mainz 05, der 1. FC Kaiserlautern, Eintracht Frankfurt, der 1. FC Köln, Fortuna Düsseldorf, der SV Darmstadt 98 sowie der TSV 1860 München an. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld vom einzigen internationalen Starter Racing Luxemburg.
Tagsdrauf wird am Sonntag, 12. Januar, dann der Sieger in der Altersklasse U10 ermittelt. Neben Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, RB Leipzig, dem 1. FSV Mainz 05, Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt gehen auch die Sportfreunde Eisbachtal als Gastgeber an den Start. Los geht es hier ab 11 Uhr. Für das leibliche Wohl ist an beiden Tagen gesorgt. (Quelle Sportfreunde Eisbachtal)
Wie zuletzt traten die Rockets auch gegen den Tabellenführer ohne Topscorer Miro Mäkinen und einige weitere Leistungsträger an; darüber hinaus musste Sami Tamminen zur Mitte des Spiels mit einer Verletzung vom Eis. Die Mannschaft vom Heckenweg stand daher von Anfang an auf verlorenem Posten; zudem spielte den Gästen die frühe Führung durch Jacobs (4.) nach einem Puckverlust der EGDL im eigenen Drittel in die Karten. Der Wille war den Rockets definitiv zu keiner Zeit abzusprechen, nominell auf der letzten Rille laufend, war jedoch gegen den Spitzenreiter nichts zu holen.
Obwohl die Rockets erneut stark dezimiert in die Partie gingen - Christian Bauhof und Maik Klingsporn fielen am Spieltag aus - erwischten sie mit dem frühen 1:0 durch Ville Saloranta (2.) den perfekten Start in das dritte Derby der Saison 2024/25. Die Gäste ließen sich durch den Rückstand jedoch nicht aus der Ruhe bringen und erzielten postwendend durch Alexandrov den Ausgleich (6.). In der Folge bestimmten die Bären das Geschehen, und Justin Schrörs musste mehrmals sein Können zeigen, um einen weiteren Gegentreffer zu verhindern. Kurz vor der Pausensirene war aber auch der Keeper bei der Führung des EHC chancenlos.
Neue Runde, neues Glück: Nach zuletzt drei Niederlagen in Serie will der TTC Zugbrücke Grenzau im neuen Jahr zum Start der Rückrunde neu angreifen. Die Gelegenheit dazu bietet sich bereits am Freitag, 3. Januar, wenn die Westerwälder in der heimischen Zugbrückenhalle den ASC Grünwettersbach empfangen.
„Im Hinspiel war es nicht gut für uns gelaufen“, erinnert sich der TTC-Manager Markus Ströher an den letzten Vergleich mit dem ASC, der noch gar nicht so lange her ist. Am 6. Dezember, dem vorletzten Spieltag der Hinrunde, verlor das Team aus dem Brexbachtal auswärts in Grünwettersbach mit 0:3. „Wir wissen, dass da mehr Potenzial in der Mannschaft steckt. Wir wissen, dass wir mehr können als wir in den letzten drei Partien der Hinrunde gezeigt haben. Umso mehr freuen wir uns auf dieses spannende Spiel gleich zu Jahresbeginn vor heimischen Fans. Wir wollen zeigen, dass mit uns jederzeit zu rechnen ist.“
Die Fußballer von Sportfreunde Eisbachtal befinden sich derzeit in der Winterpause, um Kraft zu tanken für die noch ausstehenden Spiele in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, in denen am Ende das große Ziel, der Klassenerhalt, gelingen soll. Wenn im März die restlichen Spiele der Runde starten werden allerdings zwei Spieler nicht mehr mit dabei sein, aber dafür ein neuer Torwart den Kader bereichern.
Jannik Faßbender und Hakan Celik verlassen den Verein. Die beiden 19-Jährigen waren im Sommer von der Eisbachtaler U19 zur ersten Mannschaft der Eisbären dazugestoßen, hatten bisher aber nur sehr wenige Einsatzminuten in Liga und Rheinlandpokal sammeln können.
Die Rockets verlieren das entscheidende dritte Spiel der Halbfinalserie bei den Snackpoint Eaters Limburg und scheiden aus dem CEHL-CUP aus.
Die Niederländer erwischten zwar den besseren Auftakt und lagen nach dem ersten nennenswerten Angriff durch Melissant in Front (2.), aber im direkten Gegenzug war der Spielstand durch den Treffer von Miro Mäkinen (2.) bereits wieder egalisiert. Im weiteren Spielverlauf hatten die Rockets dann nach dreizehn gespielten Minuten bei einem Pfostenknaller von Ville Saloranta Pech, die Gastgeber hingegen machten es im Powerplay kurz vor Drittelende besser und gingen ihrerseits durch Gielens Schlagschuss in Führung (20.). Im zweiten Spielabschnitt folgte dann die Situation, die das Spiel und die Serie entscheiden sollte:
Nach dem Sieg am Heckenweg und der Niederlage in Geleen (Bericht folgt) muss am Mittwochabend ab 20.30 Uhr ein drittes Spiel in den Niederlanden über den Einzug ins CEHL-CUP-Finale entscheiden. Das nächste Heimspiel der Rockets findet am Freitag, den 20. Dezember 2024 um 20.00 Uhr gegen die Unis Flyers Heerenveen statt.