Heiligenroth (ots)
Am Freitag den 13.06.2025 wurde im Zeitraum 12:00 bis 13:00 Uhr durch die Polizeiautobahnstation Montabaur, mit Unterstützung der Polizeihubschrauberstaffel Koblenz, der Verkehr auf der BAB3 zwischen den Ländergrenzen Hessen und NRW überwacht. Anlass des Einsatzes ist die statistisch steigende Zahl von Verkehrstoten und Schwerverletzten sowie des Phänomens der verbotenen Kraftfahrzeugrennen. Die steigenden Zahlen lassen sich unteranderem auf Ungeduld und höheren Zeitdruck der Verkehrsteilnehmer zurückführen. Die entstehende Frustration entlädt sich auf unseren Straßen durch aggressive Verhaltensmuster. Der Einsatz dient der flächendeckenden Überwachung der geltenden Verkehrsregeln und der damit einhergehenden Erhöhung des Entdeckungsrisikos.
Wissen (ots)
Am Freitagmittag, 13.06.2025, um 12:50 Uhr ereignete sich bei Hövels ein Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer eines Motorrades der Marke Kawasaki lebensgefährliche Verletzungen erlitt. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen fuhr der Mann auf der B 62 von Wissen in Richtung Betzdorf. Kurz vor Hövels-Staade kam er in einer leichten Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab.
Verkehrsunfall mit verletztem Fahrer bei Altendiez
Ministerpräsident trifft Ehrenamt
L 308 – Fahrbahnerneuerungsarbeiten zwischen Vallendar und Kreisgrenze starten in Kürze
Bei einem Verkehrsunfall ist ein 36- jähriger verletzt worden. Der PKW- Fahrer ist nach bisherigen Ermittlungen zwischen Hirschberg und Altendiez von der Fahrbahn abgekommen, und hat sich daraufhin überschlagen. Es kam zu Personen- sowie Sachschaden. Der Fahrer musste anschließend mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden, schwebt aber nicht in Lebensgefahr.
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Montabaur schafft neue Begegnungsstätte mit dem Haus Roßberg
Berufliche Orientierung zum Anfassen: neue Ausbildungsfibel erscheint Ende Juni
LUA-Bilanz Lebensmittelüberwachung 2024
Die Stadt Montabaur stellt das Haus Roßberg als neuen Ort der Begegnung vor. Die Erdgeschossräume der ehemaligen Jugendherberge stehen ab den Sommerferien Bürgergruppen und Vereinen zur Verfügung. Die beiden oberen Stockwerke werden als Wohnungen für insgesamt 40 Menschen und Familien mit Fluchthintergrund genutzt. Daran haben sich sowohl Verbandsgemeinde als auch der Westerwaldkreis beteiligt. Die Umbauarbeiten haben im Herbst 2024 begonnen, und werden vom Stadtrat mit einem Budget von 386.000 Euro unterstützt. Schon in den nächsten Wochen sollen die ersten Bewohner einziehen.