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Keramisches Zentrum Höhr- Grenzhausen bietet zwei neue Ausbildungen an
Bundesagentur für Arbeit stellt Erreichbarkeit über E- Mail ein
Polizei zieht Bilanz zum 24h- Rennen am Nürburgring
Das Keramische Zentrum in Höhr-Grenzhausen bietet in Zukunft die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Keramikgestalter und zum Staatlich geprüften Keramiktechniker an. Damit soll sowohl das kulturelle Erbe weiterhin bestehen bleiben, als auch die Wirtschaft der Region und die handwerklichen Ausbildungsberufe gestärkt werden. Die dreijährige Berufsfachschule hat nun den anerkannten Abschluss Keramiker, anstatt wie zuvor einen Abschluss an der Fachhochschule. Eine vergleichbare Ausbildung gibt es sonst nur in Landshut. Die Trägerschaft der Fachschulen liegt beim Land Rheinland- Pfalz.
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Frau in Alsdorf bei Brand in Dachgeschosswohnung verletzt
DLRG zeigt Stärke beim Kreisfeuerwehrtag in Niederelbert
2.500 Euro für Kinderhospiz in Hachenburg
In einem Zweifamilienhaus in Alsdorf ist es zu einem Dachstuhlbrand gekommen. Die Bewohnerin der betroffenen Wohnung konnte sich nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen und musste von Rettungskräften aus dem verqualmten Obergeschoss geborgen werden. Sie erlitt Brandverletzungen und eine Rauchgasvergiftung und wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr war mit einem größeren Aufgebot im Einsatz. Der entstandene Sachschaden liegt im fünfstelligen Bereich. Die Brandursache ist bislang unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Schmidt Handelsges. mbH ruft ein Glas mit "Sauerkirschen entsteint, leicht gezuckert" der Marke Sweet Valley auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich im 720-Milliliter-Glas kleine und spitze Glasstücke befinden. Betroffen ist die Charge ISBJ E16777-A03-24 178 12 mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31.12.2027. (LUA)
Hochwasserpartnerschaft Wied-Saynbach informierte
Brexbachtalbrücke wird neu instandgesetzt
DLRG trifft Schweitzer auf Ehrenamtsreise
Am 30. autofreien Tag im Saynbachtal informierte die Hochwasserpartnerschaft Wied- Saynbach über Maßnahmen der privaten Hochwasservorsorge. Dabei konnten Haus- und Grundstücksbesitzern auf Überflutungskarten herausfinden, inwieweit sie von Starkregen- und Hochwasser betroffen sein könnten. Im Anschluss wurden passende Lösungsvorschläge wie Schutzwände oder Barrieresysteme vorgestellt, und in persönlichen Gesprächen für die Gefahren Bewusstsein bei den Besuchern geschaffen. Unterstützt wurden die Unteren Wasserbehörden von einem Team aus Studierenden und Ruheständlern.