Der Förderverein des Gymnasiums im Kannenbäckerland hat sich mit der Neuwahl seines Vorstandes neu aufgestellt. Mit der personellen Neuaufstellung ging eine Neustrukturierung des Vereins einher. Ziel der neu geschaffenen Strukturen ist die Weiterentwicklung des Vereins hin zu einer stärkeren Präsenz als Förderverein an der Schule.
Um für die weiteren Aktivitäten den Grundstein zu legen, ändert der Verein seinen Namen und tritt zukünftig unter „Freunde des GiK - Förderverein Gymnasium im Kannenbäckerland e. V.“ auf. „Wir möchten uns neuen potenziellen Mitgliedern auf Seiten der Eltern- und Lehrerschaft öffnen, ohne dabei unsere Wurzeln als Ehemaligenverein zu vernachlässigen“ sagt Konstantin Prinz, der neue Vorsitzende. „Die Änderungen, die wir für den Verein beabsichtigen sind sehr tiefgehend und werden eine Menge Ressourcen, besonders an Einsatz der Mitglieder, brauchen. Daher freuen wir uns natürlich über neue und engagierte Mitglieder in unserem Verein“ so Prinz weiter.
Vom 22. bis 29. Oktober ist die Wanderausstellung „Jüdische Lebenswelten in Deutschland heute“ im Foyer des Kreishauses zu sehen. Auf 20 Tafeln werden jüdische Biografien in Deutschland vorgestellt. Breit gefächert ist der Umgang mit der jüdischen Identität: Während einige Porträtierte den jüdischen Glauben für sich als konstitutiv ansehen und praktizieren, finden andere einen Zugang über die Tradition, Geschichte oder ein abstraktes Gefühl der Gruppenzugehörigkeit. Fünf Geschichtstafeln betten die Biografien in den Kontext der fast 2.000-jährigen Geschichte der Juden in Deutschland ein.
Vermittelt werden soll, dass sich die deutsch-jüdische Geschichte nicht auf den Holocaust beschränkt und jüdische Einwohner zu keiner Zeit ausschließlich passive Objekte der Geschichte waren, sondern auch als aktiv handelnde Bürger auftraten und die deutsche Gesellschaft mitprägten und bis heute prägen.
Am Donnerstag, den 12.10.18, wurden die Feuerwehren Weroth, Steinefrenz und Wallmerod kurz vor 18 Uhr zu einer Alarmübung in Weroth, bei der Firma Tonality, alarmiert.
Alarmiert wurde zu dem Übungsszenario eines Gebäudebrandes. Auf der Anfahrt wurde den anrückenden Einheiten mitgeteilt, dass sich noch zwei Arbeiter im Gebäude befinden.
Nach erster Erkundung und Gesprächen mit einem Mitarbeiter ging der erste Trupp unter Atemschutz zur Rettung der zwei vermissten Mitarbeiter, die durch Puppen simuliert wurden, vor.
Um ein möglichst realistisches Einsatzszenario zu simulieren, wurden Teile der Produktionshalle mit einer Nebelmaschine vernebelt, des Weiteren wurden die Atemschutzmasken der Feuerwehrleute, die in den Innenangriff gingen, mit sichtmindernden Folien abgeklebt.
Während der erste Trupp die Produktionshalle nach den Puppen absuchte, wurden weitere Feuerwehren zur Unterstützung alarmiert.
Im Laufe der Alarmübung wurden die Feuerwehren Dreikirchen, Obererbach und Hundsangen nachalarmiert.
Kircheib (ots) - Am 15.10.2018 gegen 08.00 Uhr, befuhr ein 36- jähriger Fahrzeugführer mit seinem LKW die B 8 aus Kircheib kommend in Richtung Altenkirchen. Im Gefällbereich geriet er aus Unachtsamkeit erst nach rechts von der Fahrbahn ab, lenkte stark gegen, wobei er dann nach links von der Fahrbahn geriet und in einen Graben fuhr. Hierbei kippte der LKW um Der Fahrer wurde verletzt ins Krankenhaus Altenkirchen eingeliefert. Schadenshöhe: ca. 30.000,-EUR