Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung wurde im November 2016 veröffentlicht. Er trägt den Titel "Sorge und Mitverantwortung in der Kommune - Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften“. Der Bericht unterstreicht die Wichtigkeit kommunaler Konzepte in der Seniorenarbeit. Bereits im Jahr 2011 hat der Westerwaldkreis die Notwendigkeit erkannt und 2012 eine vom Kreistag beschlossene Seniorenpolitische Konzeption herausgegeben. Drei Jahre später folgte zur Umsetzung von Maßnahmen auf Gemeindeebene eine eigene Förderrichtlinie.
„Ferien am Ort“ - unter diesem Namen organisierten in den Sommerferien 154 Vereine Ferienaktionen für rund 10.000 Kinder. Ein Tag, ein verlängertes Wochenende oder noch länger konnten die Programme dauern.
Am 28. Oktober 2017 zeichnet die Sportjugend herausragende Vereinsfreizeiten aus. Zur Prämierung der Landessieger im Rahmen der Info- und Erlebnismesse in Dreikirchen laden wir Sie herzlich ein. (Adresse: Hauptstraße 48, 56414 Dreikirchen)
Bad Ems (ots) - Seit Sonntag, den 22.10.2017, gegen 06:00 Uhr, wird der 70-jährige Peter Blank vermisst. Zuletzt wurde er im Seniorenzentrum Lahnblick, Bad Ems, gesehen. Die bisher durchgeführten umfangreichen Suchmaßnahmen durch die Polizei, Feuerwehr, Polizeihubschrauber und Rettungshundestaffel verliefen negativ. Die Suche wird heute fortgesetzt. Herr Blank ist 163 cm groß und trägt eventuell einen grau-blauen Trainingsanzug. Wer Hinweise zu dem Aufenthaltsort des Herrn Blank geben kann, meldet sich bitte bei der Polizei Bad Ems, Tel. 02603/970-0.
In seinem Heimatort Buch im Hünsrück ist am Montag der ehemalige Landtagspräsident Joachim Mertes verstorben. Das hat der Landtag Rheinland-Pfalz mitgeteilt. Der 68-jährige litt an einem schweren Krebsleiden. Mertes galt als selbstbewusster und leidenschaftlicher Vollblutpolitiker und ein wortgewaltiger Redner als Abgeordneter und Präsident des rheinland-pfälzischen Landtags, dessen Amt er von 2006 bis 2016 inne hatte. Landtagspräsident Hendrik Hering sagte, dass Rheinland-Pfalz mit Joachim Mertes einen profilierten Politiker verliere, der sich große Verdienste um das Land erworben hat. Das neue Deutschhaus werde in Mainz über seinen Tod hinaus mit dem Namen von Joachim Mertes verbunden bleiben, so Hering weiter.