Radio Westerwald Aktuell

Durchsuchungen bei Hells Angels Mitgliedern im Rheinland

Koblenz - mikeXmedia -
Die Staatsanwaltschaft Koblenz führt gegen 15 Mitglieder des Motorradclubs der "Hells Angels" Boppard ein Verfahren. Es besteht der Verdacht des Verstoßes gegen das Waffengesetz, das Sprengstoffgesetz und das Betäubungsmittelgesetz sowie diverser Gewaltdelikte. In Zusammenhang mit den Ermittlungen wurden am Sonntag 26 Objekte durch Polizeibeamte der Bundes- und Landespolizei durchsucht. Dabei wurden unter anderem Schusswaffen, Hieb- und Stichwaffen sowie geringe Mengen an Betäubungsmitteln sichergestellt.

Kein Abriss und geplante Reaktivierung der Brexbachtalbahn bis 2018

Die Anschlussweiche, über die die stillgelegte Brexbachtalbahn an die rechtsrheinische Hauptstrecke der DB Netz AG angebunden werden kann, bleibt vorerst bestehen. Die DB Netz AG verpflichtete sich in einem in der mündlichen Verhandlung vor dem Oberverwaltungsgericht geschlossenen Vergleich, von der ihr erteilten Genehmigung zum Rückbau der Weiche vorerst keinen Gebrauch zu machen. Im Gegenzug verpflichtete sich die Eifelbahnverkehrsgesellschaft zur Rücknahme ihrer gegen die Genehmigung erhobenen Klage und zum Nachweis einer gesicherten Finanzierung ihres Vorhabens zur Reaktivierung der Brexbachtalbahn bis Mitte 2018.

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Einbruchserie im Westerwaldkreis: Zeugen gesucht

Logo PolizeiAutoWesterwaldkreis (ots) - Die Polizei im Westerwald sucht nach einer Serie von Einbrüchen, nach Zeugen, die möglicherweise sachdienliche Beobachtungen gemacht haben. Gleich mehrfach hatten die Diebe im Kreis zugeschlagen. Hilgert: Am gestrigen Donnerstag hebelten Unbekannte in der Zeit von  13:30 - 17:30 Uhr die Terrassentür eines Wohnhauses in der Straße  Schlafheckelchen auf und entwendeten Schmuckstücke. 

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Achtung: Neue Betrugsmasche mit Verrechnungsschecks im Internet

Rhein-Lahn-Kreis (ots) - Private Verkaufsanzeigen im Internet erfreuen sich, gerade jetzt in  der Vorweihnachtszeit, großer Beliebtheit, rufen jedoch auch Betrüger auf den Plan. In einem aktuellen Fall schickte der Interessent dem  Verkäufer einen Verrechnungsscheck, welcher mit einem wesentlich  höheren Betrag gezeichnet war, als der verhandelte Kaufpreis. Der  Verkäufer wurde gebeten, den überzeichneten Differenzbetrag zurück zu überweisen. Dies tat der Geschädigte jedoch nicht, sondern wandte  sich richtigerweise an die Polizei. Die Polizei warnt eindringlich  davor, die Anweisungen der "Käufer" zu befolgen. Denn wenn der  zugesandte Verrechnungsscheck im Anschluss "platzt" und von der Bank  des Verkäufers nicht eingelöst wird, verliert dieser, neben der  verkauften Ware, auch noch den zurückgezahlten Differenzbetrag. Da  die Täter vom Ausland aus agieren, sind die Ermittlungen schwierig  und nur selten von Erfolg gekrönt.

  1. Replik historischer Steinzeugspitze wieder auf dem Dach des „Schützenhofes“
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