Koblenz (ots) - Für die "Grusel- und Feierfreaks" steht die Nacht zum 1. November seit einigen Jah-ren schon auf dem persönlichen Eventkalender. Die mit Abstand meisten Feiern ver-laufen auch ohne Probleme oder Zwischenfälle und kleine Streiche von Kindern gehören sicher ebenso dazu. Doch nicht jeder Streich an Halloween ist erlaubt. Wird etwas mutwillig beschädigt, kann es Ärger geben.
Das Angebot ist zu wenig genutzt worden und die Kosten liegen zu hoch: Nach einem Jahr Probezeit ist das Aus für die Stadtlinie 17 beschlossen. Mit dem Wechsel auf den Winterfahrplan zum 13. Dezember verschwindet die Route durch die Stadt Höhr-Grenzhausen wieder. Auch die für mehrere Tausend Euro angefertigten und aufgestellten Haltestellenschilder werden wieder abgebaut. Eine Fortführung der Stadtbuslinie wäre für die evm nur dann lohnenswert, wenn die Stadt Höhr-Grenzhausen jährlich 8000 Euro zuschießt und ein ortsansässiges Unternehmen einen Werbevertrag abschließen würde. Das Finanzierungsmodell findet jedoch weder bei der Stadt noch bei den Unternehmen Zuspruch. Zum Ende der Stadtbuslinie 17 und den eher spärlichen sowie fraglichen Alternativen, Stadtbürgermeister Michael Thiesen im Radio Westerwald Interview. (Hören unter "Weiterlesen")
Koblenz (ots) - Das Phänomen der sogenannten "Horror"- "Grusel"- "Monster"- oder "Killerclowns" kursiert derzeit in den sozialen Netzwerken. Nachdem in den vergangenen Monaten vereinzelt Berichte aus den USA und England bekannt wurden, nahmen die "Clown-Sichtungen" auch seit kurzem in Deutschland zu und verbreiteten sich wie ein Lauffeuer im Netz.
Auf Einladung von Michael Wäschenbach besuchte die Scheuerfelder Flüchtlingsfamilie Omran gemeinsam mit 45 anderen politisch interessierten aus dem Wahlkreis des CDU-Abgeordneten in den vergangenen Tagen den Landtag Rheinland-Pfalz.
Foto: MdL Wäschenbach freute sich sehr über die Mitreise der Flüchtlingsfamilie. Er betonte, dass die Art von Teilhabe auch Integration ist und er deshalb auch die Einladung ausgesprochen hat. Er lobt den Einsatz der vorbildlichen Flüchtlingsarbeit in Scheuerfeld als Musterbeispiel einer gelingenden Integration.