Im Rahmen der Aktionswoche „Ein Land voller Energie“ der Energieagentur Rheinland-Pfalz veranstaltete der Landtagsabgeordnete und energiepolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Michael Wäschenbach, den Wettbewerb „Energie von morgen“ und rief Unternehmen aus der Region auf, ihre Ideen und Konzepte einzureichen.
„Egal ob Blockheizkraftwerk, Brennstoffzellenheizung, Kleinwindanlage oder innovativem Gebäudemanagement. Es ging darum zu zeigen, wie vielfältig unsere heimischen Firmen mit energetischen Herausforderungen umgehen“, so Wäschenbach.
In der Verbandsgemeinde Montabaur lädt der neue Themenweg „Montabäurer Mären“ Wanderer zu wahrlich sagenhaften Erlebnissen ein. Die neue Tour der Märchen, Mythen und Sagen aus dem südlichen Westerwald wurde jetzt feierlich eröffnet und kann ab sofort erwandert und erlesen werden.
Foto: Auf dem Markplatz in Nentershausen trafen sich Teilnehmer der Eröffnungstour.
Die Alexander-Tutsek-StiftungStiftung aus München wird sich mit Stipendien in Höhe von insgesamt 750.000 Euro auch an der Förderung von keramischen Ausbildungsstätten in Höhr-Grenzhausen beteiligen.
Im Rahmen der Feierstunde im Keramikmuseum Westerwald informierten die Koblenzer BBS, FS, HS und Uni, welchem Umfang und mit welcher Intension die Alexander Tutsek-Stiftung München, die Einrichtungen in Höhr-Grenzhausen und Koblenz gezielt mit finanziellen Zuwendungen in ihrer jeweiligen Arbeit unterstützen möchte. Konkret vorgesehen ist, die unterschiedlichen Ausbildungsstätten keramischer Berufe und Hochschulstudiengänge nachhaltig zu stärken, um eine gesteigerte Wahrnehmung hierfür bei jungen Menschen und aber auch bei den jeweiligen Wirtschaftsunternehmen und –verbänden zu erzielen.
Die Verbandsgemeinde Bad Marienberg ist eine der ersten, die ihn im Westerwald-Kreis hat: den Anschluss der Ortsgemeinden und Stadtteile an das Kabel-Glasfasernetz. Ein Grund zum Feiern findet Jürgen Schmidt, Bürgermeister der Verbandsgemeinde, denn schließlich sei die Geschwindigkeit des Internets heute ein wichtiger Standortfaktor für Gewerbe und Privat. Seine Freude ist verständlich, denn in seiner Verbandsgemeinde liegt die Übertragungsgeschwindigkeit bereits heute bei 100 Megabit pro Sekunde. Durch den Anschluss der Kabel-TV-Netze an das Glasfasernetz kann diese noch weiter erhöht werden.