Die besten und erfolgreichsten Namens-Vorschläge werden prämiert
Ein fröhlicher Keiler aus der Verbandsgemeinde Kirchen, welcher sich auch im neuen Tourismus-Logo für das Druiden.Hexen.SiegerLand der Erlebnis- und Wanderregion von der Sieg und der Asdorf bis ins Wildenburger Land wiederfindet wartet gespannt auf seinen Namen. Die ersten Ideen laufen beim Tourismusmanager der Verbandsgemeinde, Sven Wolff, bereits auf. Unter anderem sind dabei: Schnüffel, Keili, Benno, Kalle. Aber bestimmt gibt es noch viele weitere, lustige als auch passende Namen für das Wildschwein-Maskottchen, welches in Anlehnung an die drei Eberköpfe in den Gemeindewappen der Verbandsgemeinde und Stadt Kirchen in Handzeichnung völlig neu entwickelt wurde.
Straßenhaus (ots)
Auf der B 256 von Rengsdorf in Fahrtrichtung Straßenhaus ist es kurz nach dem Abzweig nach Kurtscheid zu einem Verkehrsunfall gekommen. Der Unfall hat sich um kurz nach 14:00 Uhr ereignet. Ein Lkw ist nach bislang ungeklärten Umständen in den Gegenverkehr geraten. Eine Person wurde verletzt und wird aktuell notärztlich versorgt. (Quelle Polizei Straßenhaus)
AUS DER „EQUIPE FRANCE“ WIRD 2021 DIE NEUE „EQUIPE EURODEK“
Montabaur/Nassau. Das war auch für die traditionsreiche „Equipe France“ kein wirklich gutes Jahr: coronabedingt mussten geplante Rundfahrten und einige Radlerstammtische sowie weitere Aktionen ausfallen. Doch nach 52 internationalen Radsportbegegnungen mit französischen Radsportfreunden als Höhepunkte in 43 Jahren, sind die fast zwei Dutzend aktiven Mitglieder noch kein bisschen radsportmüde! Deshalb steht für die Equipe in den beiden Radsportvereinen RSG Montabaur und RSV Nassau 2021 eine wichtige Weichenstellung an: die Radler wollen sich künftig mit dem Treten in die Pedale neben der deutsch-französischen Freundschaft mehr für Europa, Demokratie und Klimaschutz einsetzen. Unter dem neuen Teamnamen „Equipe EuroDeK“ sind bereits einige thematische Rundfahrten und Aktionen in Planung, die den Zielen Nachdruck verleihen sollen.
Jeder Euro verbessert das Tierwohl und kommt dem Tierschutz zugute
Seit Sonntag steht fest: Das neue Jahr können wir nicht mit einem Feuerwerk begrüßen, denn es ist wegen der Corona-Pandemie deutschlandweit untersagt. Ein altes Sprichwort sagt: Was des einen Leid, ist des anderen Freud. Viele Tiere würden, wenn sie von dem ausgefallenen Feuerwerk wüssten, sicherlich vor Freude in die Luft springen. Daher ist es ein guter Gedanke, beide Umstände miteinander in Einklang zu bringen. Der Verbandsgemeinde Montabaur ist dies auf jeden Fall ein Anliegen. Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich bittet die Bevölkerung nämlich um Spenden zugunsten des Tierheimes in Montabaur. „Das Jahr endet leider nicht so, wie wir es uns vorgestellt haben. Ein Grund mehr, sich persönlich und natürlich dem Tierheim noch eine Freude zu machen.“