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Else Schütz Stiftung macht noch mehr Menschlichkeit möglich

Die Else Schütz Stiftung übergab in Selters dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) einen neuen Wünschewagen und damit bereits den zweiten. Der Wünschewagen erfüllt schwer kranken Menschen letzte Wünsche.
Stadtbürgermeister Rolf Jung zeigte sich geehrt, Gastgeber der Übergabe sein zu dürfen. Dr. Johann Christian Meier von der Else Schütz Stiftung sagte: „Der Wünschewagen ist eine geniale Idee, die eine Lücke füllt im Dienst der Menschlichkeit.“ Er dankte Joachim Schütz, der seinen Familien- und Firmensitz in Selters habe und den Mitarbeitern der Firma Schütz, die auf der ganzen Welt mit ihrem Einsatz dafür sorgten, dass die Stiftung 6-stellige Beträge spenden könne. „Ich habe große Freude, heute auch einmal Wünscheerfüller zu sein“, sagte Dr. Meyer bei der Übergabe.

Kreis Altenkirchen. Die Wirtschaftsförderung Kreis Altenkirchen macht auf eine wichtige Initiative aufmerksam: die bundesweite Mobilfunk-Messwoche vom 26. Mai bis 1. Juni. Denn eine stabile Mobilfunkverbindung ist längst unverzichtbar, im Privatleben wie in der Wirtschaft. Die Netzverfügbarkeit entscheidet darüber, ob Navigation funktioniert, Nachrichten gesendet werden können oder wichtige Anrufe, wie zum Beispiel Notrufe, durchkommen.
Doch wie ist es eigentlich um das tatsächliche Nutzererlebnis im Mobilfunk in Deutschland bestellt? Um diese Frage zu beantworten, sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich an der ersten bundesweiten Mobilfunk-Messwoche zu beteiligen und ihr Netz zu checken. Mit der Aktion wird ein wichtiges Vorhaben der neuen Bundesregierung umgesetzt: Künftig soll die Netzqualität verstärkt anhand des tatsächlichen Nutzererlebnisses beurteilt werden. Genau das macht die Mobilfunk-Messwoche sichtbar.

Gemeinsam vom Klimaschutzmanagement und der Wirtschaftsförderung des Westerwaldkreises wird in diesem Jahr zum zweiten Mal die “Grüne Welle” ausgelobt. „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung der Sparkasse Westerwald-Sieg, die sich finanziell, aber auch als aktiver der Teil der Jury engagiert“, sind sich Klimaschutzmanager Christoph Brabender und wfg-Geschäftsführerin Katharina Schlag einig. Ergänzt wird die Jury außerdem von Bastian Börsch. Mit der Firma 432 Hz begleitet er Unternehmen bei den Herausforderungen der Berichterstattung, aber vor allem auf dem Weg zur gelebten Nachhaltigkeit in allen Bereichen.

Nachbarschaftsräume und andere Rechtsformen: Dekanat Westerwald im Wandel
Westerwaldkreis. Das Montabaurer Gemeindehaus ist fast voll besetzt. Das verwundert nicht, denn an diesem Morgen geht es um nicht weniger als um die neue Struktur einer der größten evangelischen Kirchengemeinden des Westerwaldes. Denn Montabaur ist künftig Teil eines Gemeindeverbundes und bildet gemeinsam mit den Evangelischen Kirchengemeinden Höhr-Grenzhausen, Wirges, Ransbach-Baumbach/Hilgert und Neuhäusel den Nachbarschaftsraum Süd. Damit ist die Kreisstadt nicht allein: Die 27 Kirchengemeinden des Evangelischen Dekanats Westerwald haben sich zu insgesamt sechs solcher Nachbarschaftsräume zusammengeschlossen.

Jenny Groß MdL und Kurt Schüler, Vizepräsident der Landesjägerschaft warnen vor Vertrauensbruch durch Jagdgesetz-Entwurf

Die CDU-Landtagsabgeordnete Jenny Groß warnt angesichts des dritten Entwurfs zum Landesjagdgesetz vor einem massiven Vertrauensverlust zwischen Landesregierung und Jägerschaft. „Mit dem vorliegenden Entwurf spricht das grün geführte Ministerium unseren Jägerinnen und Jägern jede fachliche Kompetenz ab. Der Gesetzesvorschlag stellt die bewährte Zusammenarbeit in Frage und gefährdet die Grundlage für erfolgreichen Natur- und Tierschutz“, kritisiert Groß.