Dierdorf/Ransbach-Baumbach (ots)
Am 03.11.21, ereignete sich gegen 15:40 Uhr auf der BAB 3, zwischen Dierdorf und Ransbach-Baumbach, in Fahrtrichtung Frankfurt, ein Verkehrsunfall mit einem alleinbeteiligten Lkw. Der Lkw geriet aus bislang ungeklärter Ursache ins Schleudern und fuhr infolge dessen in den rechtsseitigen Straßengraben. Die auf dem Planenauflieger mitgeführte Ladung, wurde durch den Unfall teilweise auf der Fahrbahn verteilt.
Da die Ladung des Lkws als Gefahrstoff ausgewiesen war, wurde diese durch die Feuerwehr hinsichtlich ihrer Gefährlichkeit überprüft. Nach Angaben der Feuerwehr geht von dem geladene Kunststoffgranulat jedoch nur in Verbindung mit Hitze eine Gefahr aus.
Da eine Hitzeentwicklung aufgrund der heutigen Witterung ausgeschlossen werden konnte, erfolgte unverzüglich die weitere Räumung der Unfallstelle, die derzeit noch andauert.
Durch den Verkehrsunfall kam es in der Fahrtrichtung Köln und in der Fahrtrichtung Frankfurt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, da die BAB 3 zeitweise in beide Fahrbahnrichtungen voll gesperrt werden musste. (Quelle Polizei Montabaur)
Dierdorf/Ransbach-Baumbach (ots)
Am Mittwoch den 03.11.2021 ereignete sich gegen 15:40 Uhr, auf der BAB 3, zwischen Dierdorf und Ransbach-Baumbach, in Fahrtrichtung Frankfurt, ein Verkehrsunfall mit einem alleinbeteiligten Lastkraftwagen. Aufgrund des Verkehrsunfalls muss die BAB 3 in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt werden. Feuerwehr und Polizei sind vor Ort im Einsatz. (Quelle Polizei Montabaur)
Der Landkreis Limburg-Weilburg lässt ab Montag, 8. November 2021, die Fahrbahn der K 449 in der Ortsdurchfahrt Lahr (Heckholzhäuser Straße) in einem Teilbereich erneuern. Die Arbeiten werden unter Vollsperrung ausgeführt und voraussichtlich bis zum 30. November 2021 andauern. Eine Umleitung für den Verkehr führt über die L 3278 (Hintermeilingen) und die Lindenstraße in Richtung Heckholzhausen bis zur Anschlussstelle Schlagmühle K 449 und umgekehrt. Die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis für die Beeinträchtigungen gebeten.
Heimatforscher und Kirchenexperte hält die Geschichte Montabaurs lebendig
Humanistische und historische Bildung liegen Wolfgang Ackva am Herzen. Aus diesem Antrieb setzt er sich seit Jahrzehnten für das Gemeinwohl ein. Jetzt wurde dieses Engagement offiziell gewürdigt: Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland überreichte Wolfgang Ackva die Petrusplakette der Stadt Montabaur mit der dazu gehörigen Urkunde.
„Eine Stadt kann sich glücklich schätzen, wenn sie Bürger in ihrer Mitte hat, die die Geschichte lebendig erhalten. In dieser Gewissheit hat der Stadtrat der Ehrung Wolfgang Ackvas mit großer Mehrheit zugestimmt“, betonte Gabi Wieland und zählte dessen beeindruckende Leistungen auf. Ackva war als Lehrer in Reckenthal tätig, wo er maßgeblich daran beteiligt war, dass 1960 eine Kapelle auf der Höhe des Dorfes gebaut wurde. In der folgenden Zeit machte er sich einen Namen als Heimatforscher und Kirchenexperte. Neben vielen Einzelveröffentlichungen dokumentierte er die Geschichte Montabaurs in kurfürstlicher Zeit und schrieb die Chronik der Pfarrei St. Peter in Ketten. Pfarrer Heinz-Walter Barthenheier erinnerte bei der Feierstunde daran, dass Wolfgang Ackva auch bei der Sanierung der Pfarrkirche und beim Neubau der Orgel eine treibende Kraft war.
Bild / Quelle:
Wolfgang Ackva freute sich sichtlich über die Petrusplakette mit der Urkunde, die Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland ihm überreichte. (Bild: Stadt Montabaur/Olaf Nitz)
„Welche Natur wollen wir?“ Vortrag von Prof. Dr. Klaus Fischer (Universität Koblenz) in Hundsangen
Im Rahmen der Vortragsreihe 2025 des NABU Hundsangen war Prof. Dr. Klaus Fischer als diesjähriges Highlight am 1. Dezember mit einem echten Reizthema zu Gast: Wie muss man Naturschutz in einer Kulturlandschaft einordnen? Was ist eigentlich Natur? Ist das Motto‚ Natur Natur sein lassen immer richtig? Sollte man einen Lebensraum für seltene Orchideen erhalten – auch wenn dafür Bäume und Büsche, die ‚natürlich‘ aufkommende Vegetation, gerodet werden muss?
Wäller Helfen in der Staatskanzlei ausgezeichnet
Mainz/Westerwald. Der Verein Wäller Helfen e. V. ist mit dem Brückenpreis 2025 des Ministerpräsidenten Alexander Schweitzer ausgezeichnet worden. In der Kategorie „Gesellschaftliches Engagement für eine bessere Welt“ würdigte das Land Rheinland-Pfalz das Projekt „Wir forsten auf – 100.000 Bäume für den Westerwald“. Aus mehr als 126 Bewerberinnen und Bewerbern wurde der Westerwälder Nachbarschaftshilfe-Verein ausgewählt und gehörte am Samstag in der Staatskanzlei in Mainz zu den sechs Preisträgern, die den Brückenpreis 2025 entgegennehmen durften.
Weiterlesen ...Der Unkuri Großhandel ruft das Nahrungsergänzungsmittel „FRUTOSLABIN“ auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Es wurde festgestellt, dass das Nahrungsergänzungsmittel Danthron enthält. Nach Verordnung (EG) 1925/2006 der EU vom 20. Dezember 2006 ist dieser Stoff in Lebensmitteln verboten.
Weiterlesen ...Asbach (ots)
Am heutigen Vormittag kam es in der Konrad-Adenauer-Schule in Asbach zu einem Vorfall, bei dem ein Schüler Reizgas in dem Schulgebäude versprühte. Hierdurch wurden zwei Personen verletzt. Derzeit sind mehrere Rettungskräfte und die Polizei im Einsatz. Es besteht keine weitere Gefahr. (Polizei Asbach)
„Ja, ist denn heute schon Weihnachten?“ - Diese Frage stellte man sich beim Betreten des Josefsaals im Pfarrhaus Nentershausen. Auf dem großen Tisch warteten 35 liebevoll verpackte und verzierte Weihnachtspäckchen mit Socken, Handschuhen, Mützen und Schals – handgestrickt und bestimmt für Menschen, die es besonders brauchen. Sie wurden vom Strickkreis der katholischen Frauengemeinschaft Nentershausen an die Caritas-Wohnungslosenhilfe im Bezirk Limburg weitergegeben.
Weiterlesen ...Mainz (ots)
"Die Verhandlungsgruppe rettet seit 40 Jahren Leben und ist eine der wichtigsten spezialisierten Einheiten unserer rheinland-pfälzischen Polizei. Sie kommt dann zum Einsatz, wenn andere Mittel versagen und Kommunikation zur stärksten Ressource wird", sagte Innenstaatssekretär Daniel Stich beim Festakt anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Verhandlungsgruppe Rheinland-Pfalz (VG), im Landeskriminalamt.
Mit der Gründung im Jahr 1985 reagierte Rheinland-Pfalz auf schwere Gewalt- und Bedrohungslagen der 1970er- und 1980er-Jahre. Heute zählt die VG zu den bundesweit anerkannten Einheiten in der spezialisierten Einsatzkommunikation. Ihr Aufgabenportfolio umfasst Geiselnahmen, Entführungen, Erpressungen, herausragende Bedrohungslagen, suizidale Krisen und auch größere Schadensereignisse. Die VG ist seit Jahren fester Bestandteil moderner Einsatzkonzepte der Polizei in Rheinland-Pfalz.
Weiterlesen ...