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Seit 16. April läuft die Umfrage von Stadt zum subjektiven Sicherheitsempfinden der Limburger Bürgerinnen und Bürger. Die Umfrage wird wieder von Professor Gerhard Schmelz von der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit betreut, der bereits seit der ersten Umfrage im Jahr 1999 die Stadt maßgeblich bei ihren Bürgerbefragungen zum Thema Sicherheit begleitet. Noch bis 15. Mai besteht Gelegenheit, an der Umfrage teilzunehmen.
4000 Briefe hat die Stadt an zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger, die älter als 14 Jahre sind, verschickt, mit denen sie auf die Umfrage hingewiesen und um eine Teilnahme angefragt wurden. „Bisher haben wir über 470 Rückmeldungen, die in die repräsentative Umfrage eingehen; hinzu kommen noch über 200 Teilnehmende an der Zufallsumfrage“, gibt der 1. Stadtrat Michael Stanke zum aktuellen Stand an.

Die Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, einen umfangreichen Katalog an Fragen zu beantworten, wobei ihnen eine fünfstufige Bewertungsskala zur Verfügung steht oder die Antworten durch Ankreuzen gegeben werden. Zudem gibt es einige offene Fragen, deren Antworten frei zu formulieren sind. Wer noch an der repräsentativen Umfrage teilnehmen will, benötigt dazu den zugeschickten Link oder QR-Code, um an der Umfrage online teilzunehmen; oder die mitgeschickte Anforderungskarte für einen Fragebogen auf Papier.
Die Zufallsumfrage steht allen offen, dazu ist es nicht notwendig, seinen Wohnsitz in Limburg zu haben. Die Teilnahme an der Zufallsumfrage ist analog möglich, indem der Fragebogen im Bürgerbüro der Stadt, Werner-Senger-Straße 10, abgeholt und dort auch wieder abgegeben wird. Online ist die Teilnahme möglich per Link https://ww2.unipark.de/uc/Forschung/2d61/ (Quelle Kreis Limburg-Weilburg)