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Die Nachfrage bei den Tafeln ist so groß wie seit Langem nicht mehr. Und gerade das stellt diese aktuell vor besondere Herausforderungen. Die Zahl der bedürftigen Kund*innen steigt stetig und die deutlich gestiegenen 
Lebenshaltungs- und Energiekosten belasten die sozial Schwachen ganz besonders. Die Not ist teilweise so groß, dass Tafelbesucher*innen bereits mehrere Tage nichts 
gegessen haben, weil kein Geld da ist!
Die im Jahre 2017 von der Westerwald Bank eG gegründete Stiftung „Hilfe zur Selbsthilfe“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, unverschuldet in Not geratenen Menschen aus der Region zu helfen. Daher unterstützt sie zum 
Jahresende die wertvolle Arbeit der Tafeln im Geschäftsgebiet der Bank (Diakonisches Werk, Westerburg mit den Ausgabestellen Bad Marienberg, Hachenburg, Herschbach, Höhr-Grenzhausen, Montabaur/Wirges, Ransbach-Baumbach, Rennerod, Westerburg; Caritasverband Rhein-Sieg e. V. - Tafel Altenkirchen; Ev. Kirchengemeinde 
Wissen – Tafel Wissen; VG Puderbach - Tafel Dierdorf/ 
Puderbach; Ev. Kreuzkirche Betzdorf – Tafel Betzdorf; Windeck Hilft! e. V. – Tafel Windeck) mit einer Spende.
Die zuvor genannten Tafeln mit insgesamt mehr als 4.200 Kund*innen sind auf jede finanzielle Unterstützung angewiesen. Besonders am Jahresanfang fehlt es an allem. (Quelle Westerwaldbank)