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2023 wird gebaut, getestet und geprüft - zum Saisonbeginn 2024 soll geöffnet werden
Sozialdemokraten luden Bürgerschaft zum gemeinsamen Baustellenbesuch ins Freibad Unnau ein

Die ganze Region wartet sehnsüchtig auf die Fertigstellung des Freibad Unnau - besonders bei den aktuellen Temperaturen. Bei der Baustellenbesichtigung der SPD Mörlen/Unnau mit Teilen der SPD-Verbandsgemeinderatsfraktion und interessierten Unnauerinnen und Unnauern war aber schnell klar, in diesem Sommer kann noch nicht geöffnet werden.

Wie der Aufsichtsratsvorsitzende und Bürgermeister Andreas Heidrich berichtete, haben viele unterschiedliche Faktoren, von Überraschungen beim Rückbau über Materialknappheit und mangelnde Verfügbarkeit von Fachfirmen bis hin zur Frage der zukünftigen Energieerzeugung für Verzögerungen. Mutig wagte der Geschäftsführer der MarienBad GmbH einen Ausblick: “Bau und Erprobung werden in 2023 zum Abschluss gebracht, damit mit Saisonbeginn 2024 das dann für 4 Millionen Euro sanierte Freibad Unnau wieder durchstarten kann.

“Das ist zwar für Ungeduldige schwer auszuhalten, so der Organisator des vor Ort-Termins und Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Mörlen/Unnau, Thomas Mockenhaupt, ”aber wir Sozialdemokraten, die wir immer ohne Vorbehalte für den Erhalt des Bades geworben und gestanden haben sind froh, dass auch in der Zukunft unsere Familien und unsere Kinder bei uns vor Ort schwimmen werden und man ein Ende der Baumaßnahmen absehen kann. Seine Stellvertreterin Ute Koch, selbst aus Unnau uns viele Jahre im Förderverein des Freibads, war zum Abschluss wichtig, dankbar die damalige SPD-Bundestagsabgeordnete Gabi Weber zu erwähnen, die sich nach einem Ortstermin persönlich intensiv darum gekümmert hat, dass das kleine Freibad in Unnau aus dem Haushalt der Bundesrepublik mit einer 45%igen Förderung, damals immerhin 1,3 Millionen Euro die Sanierung ein großes Stück leichter gemacht wird. (Quelle Thomas Mockenhaupt)