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Der Magistrat der Stadt Limburg hat nun dem Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit der Telekom zum Ausbau des Glasfasernetzes zugestimmt.

Eine entsprechende Vereinbarung gibt es schon seit November 2021 mit der Deutschen GigaNetz GmbH, die in Limburg und den Stadtteilen ebenfalls Glasfaserausbau betreiben will und derzeit noch um Interessenten wirbt. „Uns war als Stadt daran gelegen, die Anbieter gleich zu behandeln. Deshalb haben wir einer zunächst von der Telekom vorgelegten Absichtserklärung nicht zugestimmt, sondern uns für eine regelungsgleiche Kooperationsvereinbarung eingesetzt, wie sie auch mit dem Mitbewerber abgeschlossen wurde“, macht Limburgs Bürgermeister Dr. Marius Hahn deutlich.

Wenn die Feuerwehr einen neuen Hauptstützpunkt bekommen soll, stellt sich die Frage: Wo soll er hin? Eine Möglichkeit ist das Ausweichen von der Ste.-Foy-Straße auf den gegenüberliegenden Marktplatz. Das führt zur nächsten Frage: Was geschieht dann mit dem Marktplatz als Festplatz, wo wird das Oktoberfest gefeiert, wo stellt der Zirkus sein Zelt auf, wo präsentieren sich die Messen? Der Magistrat hat eine Prüfung von Alternativflächen zu Kenntnis genommen und leitet sie an den Haupt- und Finanzausschuss weiter, der am Mittwoch, 8. Februar, tagt. Das Ergebnis: Es gibt keine wirkliche Alternativfläche und damit keine Empfehlung für eine Fläche.

Alternative Antriebe im Norden von Rheinland-Pfalz:
Zuschlag an Siemens Mobility für Mireo Plus B Fahrzeuge

Als Aufgabenträger für den Nahverkehr auf der Schiene im Norden von Rheinland-Pfalz setzt sich der SPNV-Nord gemeinsam mit seinen Projektpartnern von Bund, Land und Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) für den Einsatz von alternativen Antrieben als Abkehr vom Dieselbetrieb ein.

Dabei konnte bereits im letzten Jahr für die Beschaffung der Fahrzeuge eine Unterstützung aus dem Förderprogramm des Bundesministeriums für
Digitales und Verkehr (BMDV) für alternative Antriebe gewonnen werden.

Unter Corporate Social Responsibility kurz CSR ist die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen zu verstehen. Viele Westerwälder Unternehmer sind sehr sozial Engagiert. Diese tolle Motivation will der Verein nun stärken und mit gemeinsamen Synergien ausbauen. CSR ist die Verantwortung von Unternehmen für die Auswirkungen auf die Gesellschaft. Dies umfasst soziale, ökologische und ökonomische Aspekte

Mit der neuen Wäller Helfen Gewerbemitgliedschaft unterstützen Sie als Unternehmen das größte und mehrfach ausgezeichnete Nachbarschaftshilfe Netzwerk in Rheinland Pfalz.

Der Verein engagiert sich sowohl sozial als auch mit den Baumpflanzaktionen sehr ökologisch und ist so stellvertretend für die regionalen Unternehmen der Garant für soziale und gesellschaftliche Verantwortung, so der Vorsitzende des Vereins Björn Flick. Mehr als 20 regionale Unternehmen aus allen Verbandsgemeinden des Westerwaldkreises konnte der Verein bereits in den ersten 2 Wochen gewinnen. Jede Woche komm neue Partner hinzu.

Neben dem neuen Partner Siegel erhält jedes Unternehmen eine offizielle Urkunde durch den Verein. (Quelle Wäller helfen)

Kreis Altenkirchen. Die IHK-Regionalgeschäftsstelle Altenkirchen und die Wirtschaftsförderung Kreis Altenkirchen bieten 2023 regelmäßig regionale Wirtschaftsgespräche für Unternehmerinnen und Unternehmer im Kreis an. Ziel ist das Netzwerken und der Austausch über Themen, die alle Betriebe und Selbstständige unabhängig von der Branche betreffen. Als Beispiele seien die hohen Energiekosten, der Fachkräftemangel, die bürokratischen Vorgaben und Lieferengpässe genannt.