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Der Prozess der Einführung und Implementierung der Software SORMAS zur digitalen Kontaktpersonennachverfolgung in den rheinland-pfälzischen Gesundheitsämtern kommt gut voran. Alle 24 Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz verfügen bereits über SORMAS. 18 von ihnen haben bereits an digitalen Schulungen durch das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung teilgenommen und sind in der Anwendung der Software geschult. Die Schulungen in den weiteren Gesundheitsämtern sind für diese Woche vorgesehen. „Die Einführung eines neuen Systems ist gerade in Pandemiezeiten eine Herausforderung für die Gesundheitsämter. Ich freue mich, dass diese nun flächendeckend gelungen ist. Das Land hat den Prozess eng begleitet und unterstützt. Die Einführung von SORMAS zeigt einmal mehr, dass in Rheinland-Pfalz im Infektionsschutz alle an einem Strang ziehen und die Zusammenarbeit der verschiedenen Ebenen sehr gut funktioniert“, sagte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler. Finanzielle Mittel zur Einführung von SORMAS sowie weiterer Digitalisierung in den Gesundheitsämtern stehen nicht nur aus dem Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst, sondern auch über Mittel nach Paragraph 14 des Infektionsschutzgesetzes zur Verfügung. (Quelle Staatskanzlei Mainz)