Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen <<

 B Itunes B Mediaplayer B phonostar Logo radioDE

WesterwaldWetter

Heute 7°C
Morgen 10°C
07.11.2024 7°C

Voraussichtlich ab dem 30. September 2024 starten die Arbeiten zur Fahrbahnsanierung zwischen Grenzhäuser Hof und Lieg im Verlauf der L 108.

Die Arbeiten erfolgen in zwei getrennten Bauabschnitten jeweils unter Vollsperrung des betreffenden Streckenabschnitts. Aus bautechnischen Gründen und aus Gründen der Arbeitssicherheit ist eine Vollsperrung unumgänglich.



Die Arbeiten starten im 1. Bauabschnitt zwischen Grenzhäuser Hof und dem Abzweig zur K 37 nach Lütz, der aller Voraussicht nach bis Ende des Jahres 2024 andauern wird.

Der Verkehr wird während der Vollsperrung über die L 202, L 204 und B 327 über Mörsdorf, Kastellaun, Lahr und Lieg umgeleitet. Die Umleitung wird vor Ort entsprechend ausgeschildert.

Aktuelle Informationen, insbesondere zur Verkehrsführung, können dem Mobilitätsatlas unter verkehr.rlp.de entnommen werden.

Diese Verkehrsführung und der vorgesehene Baubeginn wurden im Zuge einer Verkehrskoordinierung im Vorfeld festgelegt. Bei der entsprechenden Abstimmung waren u. a. Polizei, Feuerwehr, Integrierte Leitstelle Koblenz, ÖPNV-Vertreter sowie Vertreter des Landkreises Cochem-Zell, der Verbandsgemeinde Cochem und der umliegenden Gemeinden beteiligt.

Im Anschluss an den 1. Bauabschnitt steht sodann der Abschnitt von der K 37 bis zum Ortseingang Lieg im 2. Bauabschnitt zur Sanierung an. Hierüber wird der LBM vor Beginn der Arbeiten gesondert informieren.

„Die Fahrbahn der L 108 weist erhebliche Schäden auf. Um die Verkehrssicherheit sicherzustellen, werden die beiden Streckenabschnitte im Hocheinbau saniert sowie die Fahrbahn der L 108 verbreitert. Im Zuge dieser Baumaßnahme werden zudem die Entwässerung optimiert und die Schutzeinrichtungen erneuert bzw. ergänzt. Mit Abschluss dieser Arbeiten wird die Substanz der Streckenabschnitte entscheidend verbessert“, betont Bernd Cornely, Leiter des LBM Cochem-Koblenz.

Die Baukosten für den Straßenbau belaufen sich auf rd. 2,9 Mio. Euro und auf ca. 200.000 Euro für die Erneuerung der Schutzeinrichtungen; die Kosten werden vom Land Rheinland-Pfalz getragen.