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Elkenroth (ots)
Am 01.07.2021, gegen 17:20 Uhr befuhr eine 34-jährige Pkw-Fahrerin die Heisterstraße im Ortsbereich Elkenroth. Am Kreuzungsbereich Schmiedeweg missachtete sie die Vorfahrtberechtigung einer 25-jährigen Fahrzeugführerin. Es kam zur Kollision beider Fahrzeuge. Die 25-Jährige wurde dabei leichtverletzt; an den beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. (Quelle Polizei Betzdorf)
Koblenz (ots)
Im Monat Juli steht bei der Polizei in Rheinland-Pfalz die Motorradsicherheit im Fokus. Bereits am kommenden Wochenende startet auch das Polizeipräsidium Koblenz mit zahlreichen Kontrollen in den Aktionsmonat. Dabei geht es um die Verkehrssicherheit beim Motorradfahren.
Wenngleich die Zahl der im Straßenverkehr getöteten und schwerverletzten Menschen im vergangenen Jahr erneut gesunken ist, verunglücken noch immer zu viele beim Motorradfahren. Dabei ist das Risiko, zu verunfallen und sich schwer zu verletzten um ein Vielfaches höher, als bei anderen Verkehrsarten. Gründe hierfür sind unter anderem, dass im Falle eines Aufpralls die Schutzzone fehlt.
Das Polizeipräsidium Koblenz begegnet diesen Herausforderungen mit gezielten Aktionen rund die Motorradsicherheit. Begleitet werden die Aktionen mit Fahr- und Verhaltenstipps von Experten an den Kontrollstellen.
Wer sich allerdings nicht an die Regeln hält, muss mit entsprechenden Sanktionen rechnen. Ein Augenmerk legen wir in diesem Zusammenhang auch auf Maschinen, die zu laut sind. Interessierte Medienvertreter sind eingeladen an einer Kontrolle dabei zu sein um vor Ort vom Auftakt in den Aktionsmonat zu berichten. Wichtig! Wir bitten die Medienvertreter um Ihre Anmeldung bei der Pressestelle des Polizeipräsidiums Koblenz unter der Telefonnummer: 0261/103- 2018 oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bis Freitag, 02.07.2021, 10:00 Uhr. (Quelle Polizei Koblenz)
Herschbach (ots)
Am heutigen Mittwoch, den 30.06.2021 gegen 20:10 Uhr, wurde der Polizei Montabaur ein Raubüberfall auf eine Tankstelle in Herschbach gemeldet.
Der bislang unbekannte Täter betrat die Tankstelle, ließ sich durch die Kassiererin Bargeld aus der Kasse aushändigen und flüchtete nach der Tatausführung fußläufig in Richtung Ortsmitte Herschbach.
Die Kassiererin blieb bei der Tat unverletzt.
Der Täter war mit einer Mütze und einer medizinischen Atemschutzmaske (sog. OP-Maske) maskiert und trug dunkle Kleidung.
Die Kriminalpolizei in Montabaur (02602/9226-0) sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Täter oder den Geschehensabläufen machen können. Hierbei sind Beobachtung zum Tatzeitpunkt in der Ortslage Herschbach besonders interessant. (Quelle Polizei Montabaur)
Lotto rät: Bankdaten und Personalien nicht nennen
Koblenz. Lotto Rheinland-Pfalz warnt vor dubiosen An- rufern, die sich derzeit vermehrt bei den Kunden des Unternehmens melden.
Als Absender der offenbar unseriösen Anrufe meldet sich eine angebliche Firma namens „Deutschlandlotto“ und ver- sucht die Kunden dazu zu bringen, ihre Bankverbindung und persönlichen Daten zu nennen, damit diese abgegli- chen werden könnten. Tun Sie es nicht, so die Argumenta- tion der Anrufer, dann würde der Lotto-Abo-Vertrag sofort aufgelöst werden. Lotto Rheinland-Pfalz warnt seine Kunden eindringlich vor dieser Betrugsmasche, die ausschließlich dazu dient, an die Bankdaten der Kunden zu kommen: Weder gibt es eine Firma namens Deutschlandlotto noch rufen die 16 deut- schen Landeslotteriegesellschaften aktiv ihre Kunden an. Ein praktischer Tipp für den Fall eines solchen Anrufes: Nichts sagen und auflegen. (Quelle Lotto Rheinland-Pfalz)
IM WESTERWALD SIND FLÜCHTLINGE IN VIELEN UNTERNEHMEN ZU WICHTIGEN MITARBEITENDEN GEWORDEN
Rund um Montabaur. Der Westerwald braucht dringend Fach- und Arbeitskräfte. Eine hohe Zahl hier lebender Geflüchteter hat an Integrationsmaßnahmen teilgenommen, grundständig Deutsch gelernt und ist auf dem heimischen Arbeitsmarkt gut integriert. Nicht wenige der 2015 und danach zu uns gekommen Geflüchteten haben sogar eine Ausbildung abgeschlossen und sind, z.B. im Handwerk, zu wichtigen Mitarbeitern in ihren Unternehmen geworden.
Die CDU-Kreistagsfraktion im Westerwald setzt ihre Veranstaltungsreihe "Impulse digital" mit dem Thema „Neues Bestattungsgesetz – das Ende der Friedhöfe?“ fort. Der von der Landesregierung vorgelegte Gesetzentwurf enthält gravierende Auswirkungen für die Bestattungskultur und wirft die grundlegende Frage auf, wie und wo wir unsere Verstorbenen zukünftig beerdigen. Dies hat natürlich auch Auswirkungen auf Kommunen und Bestattungsinstitute, auch die Religionsgemeinschaften sind betroffen.
Weiterlesen ...Der Architekturverein Stadtbild Deutschland e. V. freut sich, die geplante Gründung eines neuen Regionalverbandes für den Westerwaldkreis – das „Wellerland“ – bekannt zu geben. Ziel des Regionalverbandes Unteres Mittelrheintal ist es, sich für den Erhalt und die Weiterentwicklung einer harmonischen Baukultur in der Region einzusetzen. Dazu gehören insbesondere die Landkreise und Ortschaften wie Altenkirchen, Hachenburg, Bad Marienberg und Limburg uvm.
Weiterlesen ...Die Drogeriekette dm ruft ihr Bio-Cashewmus Himbeere im 250-Gramm-Glas aus dem Handel zurück, weil es mit Salmonellen belastet sein kann. Betroffen ist Ware mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum bis einschließlich 28.04.2026. Vom Verzehr wird dringend abgeraten. Mit Salmonellen belastete Lebensmittel können zu Durchfall, Kopf- und Bauchschmerzen, Unwohlsein, Erbrechen sowie leichtem Fieber führen. Säuglinge, Kleinkinder sowie ältere oder abwehrgeschwächte Menschen sind besonders gefährdet. (LUA)
Der aktuelle fünfte Bauabschnitt in der Westerwaldstraße wird unterbrochen, dafür wird der sechste Abschnitt der grundlegenden Erneuerung vorgezogen. Konkret bedeutet dies: Die Baustelle von der Einmündung des Offheimer Wegs bis zur Höhe der Hausnummer 68 wird eingefroren, dafür wird der Abschnitt zwischen den Hausnummern 70 und 80 in Angriff genommen.
Weiterlesen ...Auf dem Bürgersteig vor dem Haus Holzheimer Straße 6 ist die Familie wieder vereint. Zu den beiden dort schon seit Jahren befindlichen Stolpersteinen für das jüdische Ehepaar Jenny und Albert David Kahn ist nun ein weiterer für Tochter Hilde Kahn verheiratete Krysler hinzugekommen. Ende 1938 hatten sich die Wege zwischen Eltern und ihrer 15 Jahre alten Tochter getrennt. Vor dem Haus erinnert zudem ein Stolperstein an Fanny Goldberg, die 1938 für einige Monate in dem Haus wohnte.
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