Eine seit vielen Jahren bestehende Tradition wurde auch 2018 fortgesetzt: Die große Karnevalssitzung des Gymnasiums im Kannenbäckerland in der Sporthalle. Das Motto hieß in diesem Jahr „Safari“, was schon an zahlreichen Kostümierungen zu erkennen war. Zebras, Giraffen, Löwen usw. fanden sich unter den Zuschauern, aber auch Großwildjäger und Touristen.
Passend zum Thema war auch die Bühne dekoriert. Erneut hatten Schülerinnen und Schüler unter Anleitung von Herrn Küstermann und Herrn Erbach schon seit Ende November großflächige Kulissen mit Elefant, Gepard, Kudu und vielen anderen Tieren erstellt.
„Ein Not- oder Hilferuf über Soziale Medien oder per E-Mail erreicht die Feuerwehr nicht rechtzeitig, Rufen Sie direkt über die 112 an“ appelliert Frank Hachemer, Präsident des Landesfeuerwehrverband (LFV) Rheinland-Pfalz zum europaweiten Notruftag am 11. Februar.
„Für mehr als 500 Millionen Menschen, europaweit steht die 112 als garantierte Rufnummer, um schnell und zuverlässige Hilfe zu erhalten, so Hachemer weiter. Durch qualifizierte Disponenten in den jeweiligen Leitstellen, werden die für die effektive Hilfe notwendigen Fragen gestellt, um genau die Hilfe alarmieren zu können, die benötigt wird. Auch erhält der Anrufer hilfreiche Anweisungen, was man selber in solch einem Moment tun kann. Über E-Mail oder die Sozialen Medien geht dies alles nicht“ so der LFV-Präsident.
Egal wo Sie sich in Europa befinden, der Notruf 112 ist die einheitliche Rufnummer und der direkte Draht zu schneller Hilfe. Auch in sämtlichen Handynetzen führt sie zur zuständigen Notrufzentrale. Der LFV informiert anlässlich des europäischen Notruftags über die einheitliche Notrufnummer:
• Der Hintergrund: Dienstreise, Urlaub oder einfach so: Die Mobilität inner-halb Europas ist hoch; eine EU-weit einheitliche Notrufnummer also sehr sinnvoll. So müssen die Bürger sich statt mehrerer Notrufnummern nur noch die 112 merken – und bekommen überall adäquate Hilfe!
• Der Anruf: Die Notrufnummer 112 kann von überall her erreicht werden: Egal ob Festnetz, öffentliches Telefon oder Mobiltelefon. Beim Handy muss allerdings eine SIM-Karte eingelegt sein.
• Die Kosten: Das Gespräch über die Notrufnummer ist immer kostenlos!
• Die Antwort: Wer bei der 112 ans Telefon geht, ist auf Notfälle vorbereitet: In Abhängigkeit vom jeweiligen nationalen System für den Bevölkerungs-schutz kommt der Notruf zumeist bei Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei an. Die dortigen Mitarbeiter sind für die Notrufabfrage geschult und sprechen beispielsweise in Deutschland häufig auch Englisch; in Grenz-nähe auch die Sprache der Nachbarregion.
Zu einer tätlichen Auseinandersetzung kam es am frühen Freitagmorgen gegen 02.00 Uhr vor dem Koblenzer Amtsgericht.
Eine siebenköpfige Gruppe von Fastnachtbegeisterten aus dem Westerwaldkreis wurde auf dem Heimweg zunächst von drei Männern und einer Frau beschimpft und kurz danach angegriffen. Dabei wurde ein 32-jähriger Mann aus Montabaur von einem der drei Männer ins Gesicht geschlagen und verletzt. Die Tätergruppe flüchtete im Anschluss in unbekannte Richtung.
Drei der Flüchtigen können wie folgt beschrieben werden:
1. Männlich, Anfang 20 Jahre alt, ca. 190cm groß, trug ein Tigerkostüm 2. Männlich, Anfang 20 Jahre alt, ca. 180cm groß, dunkle Haar, Lederjacke 3. Weiblich, ca. 160cm groß. Zu dem vierten flüchtigen Täter liegt keine Personenbeschreibung vor.
Die Polizei Koblenz bittet um Hinweise.
Friesenhagen - Ein 21-Jähriger Pkw-Fahrer wurde bei einem Verkehrsunfall am Donnerstag, den 08.02.2018, gegen 20:50 Uhr schwer verletzt. Der Alleinbeteiligte 21-Jährige war in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er erlitt schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen im Beinbereich. Der 21-Jährige hatte die Landesstraße 278 aus Richtung Krottorf kommend in Richtung Weierseifen befahren. Nach einer Linkskurve kam der 21-Jährige aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einer Brückenmauer. Der beteiligte Pkw wurde Total beschädigt.
Bundesweite Untersuchung von 50 Rastanlagen und Autohöfen zeigt große Defizite bei Ausstattung, Bezahlung und Komfort, kein Standort erreicht „sehr gut“.
Zwei Drittel der E-Autofahrer und 85 Prozent der E-Langstreckenfahrer laden ihr Fahrzeug gelegentlich bzw. üblicherweise entlang der Autobahn.
Der ADAC hat deshalb erstmals die Ladebedingungen an den 15 längsten Autobahnen auf Infrastruktur und Komfort untersucht. Ergebnis: Von jeweils 25 Rastanlagen und Autohöfen sind über die Hälfte „mangelhaft“ bis „sehr mangelhaft“, nur 13 erhalten das Urteil „gut“, keine ein „sehr gut“. Autohöfe schnitten dabei insgesamt besser ab als Rastanlagen.
Weiterlesen ...Die EG Diez-Limburg gewinnt ihr Heimspiel gegen die Black Tigers aus Moers und übernimmt erneut die Tabellenführung. Obwohl die Rockets über die gesamte Distanz die klar tonangebende Mannschaft waren, taten sie sich phasenweise schwer, ihre Überlegenheit auch spielerisch konsequent umzusetzen.
Wie schon in den letzten Partien brauchte die EGDL eine gewisse Anlaufzeit und erst in Überzahl gelang Paul König die überfällige Führung (11.). Die Gastgeber zeigten sich im Anschluss dann aber auch in Unterzahl gefährlich: Zuerst eroberte Emil Gabrielson hinter dem gegnerischen Tor den Puck und traf kurz später im Nachschuss zum 2:0 (14.). Noch vor der ersten Pause erhöhte Maximilian Kolesnikov per Tip-In auf 3:0 (19.).
Weiterlesen ...7.500 Straßenlampen, 50% Stromersparnis oder mehr, 24 Ortsgemeinden und die Stadt Montabaur gemeinsam, 3 Förderprogamme – und das alles in einem Projekt. Diese Eckdaten umreißen ein komplexes Infrastruktur- und Energiesparprojekt, das ab Oktober flächendeckend in der Verbandsgemeinde (VG) Montabaur umgesetzt wird. Alle Straßenlampen werden einheitlich auf LED-Leuchten umgerüstet und mit einer adaptiven Steuerung versehen. Das spart die Hälfte der Stromkosten in den Mitgliedsgemeinden und damit die Hälfte der CO2-Emmissionen für das Klima. Sämtliche Leuchten werden künftig von der Verwaltung in Montabaur aus gesteuert und überwacht. Dafür werden auch die insgesamt 169 Verteilerkästen mit neuer Technik ausgerüstet. Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 4 Mio. Euro, davon werden rund 3,45 Mio. aus Förderprogrammen von Bund und Land gefördert; 550.000 Euro gibt die VG Montabaur dazu.
Weiterlesen ...Herausforderungen für Betriebe: 291 unbesetzte Lehrstellen
Ausbildungsbilanz 2024/25 der Agentur für Arbeit Montabaur: Von 2.113 Ausbildungsstellen bleiben 291 unbesetzt - von 1.995 Jugendlichen bleiben 138 ohne Lehrstelle
Das Potenzial von jungen Ausbildungsinteressierten, aus dem die Betriebe ihre Lehrstellen besetzen können, schmilzt durch den demografischen Wandel. Gleichzeitig erleben Unternehmen eine anhaltend schwierige wirtschaftliche Lage. Betriebe sind zurückhaltender bei der Einstellung von Nachwuchskräften – die Prognosen für einen Konjunkturaufschwung unsicher. Das verstärkt den ohnehin bestehenden Fachkräftemangel. Es kommt mehr denn je darauf an, dass die Schulabsolventen und Unternehmen zusammenfinden.
Weiterlesen ...Die niederländische Firma United Soft Drinks BV ruft Teegetränke der Marke “ThirsTea” in den Geschmacksrichtungen Mango, Wassermelone und Kokos-Heidelbeer aus dem Handel zurück. Grund sind kleine, weiche, weißliche Plastikfremdkörper, die in vereinzelten Verpackungen vorhanden sein können. Betroffen sind Getränke mit Mindesthaltbarkeitsdaten von 31.08.2026 bis einschließlich 31.10.2026. (LUA)
In der Zeit vom 10. bis 14. November 2025 wird die Fahrbahn der B 49 zwischen Koblenz und Montabaur in Fahrtrichtung Montabaur nach einem Brandschaden instandgesetzt. Da die B 49 im Bereich der Schadensstelle zweispurig verläuft, muss für die Instandsetzungsarbeiten lediglich der rechte Fahrstreifen eingezogen werden; der Verkehr wird einspurig am Arbeitsfeld vorbeigeführt.