„Skurriles aus der Stadtgeschichte“, erwartet das Publikum bei einem Vortragsabend, zu dem die Stadt Montabaur am Donnerstag, dem 29. September 2016, um 19.00 Uhr, in die Bürgerhalle im historischen Rathaus einlädt. In seiner Paraderolle als Lügenbaron Paul von Monte Taboro präsentiert Stadtführer Paul Widner unterhaltsame Anekdoten aus dem Montabaur vergangener Tage. Er hat Lustiges und Ungewöhnliches aus 500 Jahren Stadtgeschichte herausgefunden und zusammengetragen. In einem etwa einstündigen Vortrag serviert er aus der Zeit von etwa 1500 bis in unsere Gegenwart eine breite Palette von Ereignissen, die die Zuhörer schmunzeln oder befremdet die Köpfe schütteln lassen.
Die Veranstaltung ist Teil 7 einer 9-teiligen Vortragsreihe zur Geschichte der Stadt Montabaur, die in diesem Jahr das Jubiläum „725 Jahre Stadtrechte“ feiert. Die Stadt Montabaur und der Arbeitskreis „Historischer Stammtisch“ laden in loser Folge zu den Vortragsabenden ein, bei denen jedes Mal ein anderer Abschnitt oder Aspekt der bewegten Geschichte der Stadt vorgestellt wird. Der Eintritt ist frei.
Der heutige Parkplatz an der Judengasse wird im nächsten Frühjahr zu einem Stadtbalkon und Treffpunkt für die Anwohner umgestaltet werden – und dann erstmals auch einen eigenen Namen erhalten. Doch wie soll der neue Platz dann heißen? Um diese Frage geht es bei dem Wettbewerb, den die Stadt Montabaur jetzt ausgelobt hat: Alle Bürger und Interessierte sind aufgerufen, ihre Vorschläge bis zum 31. Oktober 2016 einzureichen. Auch eine Erläuterung, wie der Vorschlag zustande kam, ist erwünscht. Eine Jury unter dem Vorsitz der Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland wird die Vorschläge sichten und dann in einer Rangliste dem Stadtrat vorlegen, der die endgültige Entscheidung über die Namensgebung trifft. Das wird voraussichtlich im Dezember sein. Die offizielle Namensgebung (Widmung) soll in 2017 erfolgen, sobald der Platz neu gestaltet ist und eingeweiht wird.
Vorschläge - bitte mit Kontaktdaten des Absenders – bis 31. Oktober 2016 einreichen bei der Verbandsgemeindeverwaltung, Stefan Baumgarten, Konrad-Adenauer-Platz 8, 56410 Montabaur, Tel.: 02602 / 126-193, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zu diesem Thema bietet die Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsbehörde und der Betreuungsvereine des Westerwaldkreises einen rund dreistündigen Workshop an.
Ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer, Bevollmächtigte und Interessierte sind herzlich für Dienstag, den 04. Oktober 2016 um 18.00 Uhr in die Stadthalle Ransbach-Baumbach, Kleiner Saal, Rheinstr. 103, 56235 Ransbach-Baumbach eingeladen.
In Krisensituationen sind psychisch kranke, suchterkrankte oder altersverwirrte Menschen auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen. Häufig werden diese aber aus Angst heraus aggressiv und gewaltbereit erlebt oder eher als Bedrohung statt als hilfebedürftig angesehen.
In diesen Situationen ist ein Umgang notwendig, der ein selbstschützendes und zugleich deeskalierendes Verhalten ermöglicht.
Stefan Pigulla, examinierter Krankenpfleger, Dipl. Pädagoge und Supervisor, wird in dem mit vielen Praxisbeispielen angereicherten Workshop Sicherheitsaspekte beim Umgang mit aggressiven Menschen beleuchten und Wege zu einem deeskalierenden Verhalten aufzeigen.
Der Eintritt ist frei. Anmeldungen nehmen Uwe Sauer vom Betreuungsverein der Diakonie in Westerburg unter 02663 / 9430-44 oder Oliver Holzenthal von der Betreuungsbehörde der Kreisverwaltung in Montabaur unter 02602 / 124-346 entgegen.
Die Versorgung von Frauen, die an Brustkrebs erkranken, wird immer besser. Trotzdem sterben nach wie vor täglich ca. 48 Betroffene an dieser Diagnose. Mit einer Kerzenzeremonie, der sogenannten Aktion Lucia, findet traditionell in vielen Städten Anfang Oktober ein Gedenken an die Verstorbenen statt. Damit wird zugleich der sogenannte „Brustkrebsmonat“ Oktober eingeleuchtet, der in Deutschland bereits seit 30 Jahren begangen wird.
Im Westerwaldkreis wird von der Aktionsgemeinschaft Aktion Lucia (Gleichstellungsstelle des Westerwaldkreises, evangelische und katholische Frauen) in Zusammenarbeit mit der Frauenselbsthilfe nach Krebs (FSH), Ortsverband Montabaur, mittlerweile zum 13. Mal eine meditative Abendandacht und das Anzünden der 48 Kerzen veranstaltet. Die diesjährige Andacht trägt den Titel „Pflege das Leben, wo du es triffst“ und widmet sich Gedanken zu einem solidarischen Miteinander. „Durch Fortschritte in der Therapie haben sich die Überlebenschancen für Frauen mit Brustkrebs deutlich verbessert“, erläutert Beate Ullwer, Gleichstellungsbeauftragte des Westerwaldkreises. „Doch in der Behandlung der Betroffenen gibt es noch immer Defizite, auf die wir mit unserer Aktion auch aufmerksam machen möchten.“
Die Veranstaltung am 1. Oktober beginnt um 18 Uhr in der Ev. Schlosskirche Hachenburg.
Die Sales & Service Aktuell GmbH ruft "Raclette Entremont" auch aus den REWE-Filialen in Rheinland-Pfalz. Grund: In diesem Käse wurden Listerien nachgewiesen. Eine Listerien-Erkrankung äußert sich meist innerhalb von 14 Tage nach Infektion mit Durchfall und Fieber. Bei Schwangeren kann dieser Zeitraum deutlich länger sein.
Weiterlesen ...Von Sonntag, 26. Oktober, circa 8.00 Uhr bis Montag, 27. Oktober, circa 18.00 Uhr wird der Bahnübergang im Zuge der B 255 zwischen Ailertchen und Höhn wegen Gleis- und Bahnübergangsarbeiten gesperrt. Umleitungsstrecken von Ailertchen über Dreisbach nach Höhn und umgekehrt sind ausgewiesen.
Der Christmas Garden Koblenz heißt seine Gäste in der kommenden Saison mit vielen abwechslungsreichen
Highlights und mit einem neu gestalteten Rundweg durch die Festung Ehrenbreitstein willkommen. Vom 20.
November 2025 bis zum 4. Januar 2026 sind auf dem zwei Kilometer langen Trail rund 30 Lichtinstallationen zu
erleben.
Der Christmas Garden Koblenz ist eine magische Reise durch farbenprächtigen Lichtzauber. Die schönste und
deutschlandweit einzigartige Weise, den Christmas Garden zu erreichen, ist per Seilbahn über den Rhein, mit der
man der einladend erleuchteten Festung entgegenschwebt.
Der 9. Kita-Kongress in der Stadthalle Lahnstein stand unter dem Thema "Lebensräume von Kindern und ihren Familien: geteilte Zeit, gemeinsame Verantwortung". Ausrichter waren das Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit (IBEB) der Hochschule Koblenz in Kooperation mit dem Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz. Die Veranstaltung brachte Personen aus Wissenschaft, Verwaltung, Praxis und Elternvertretung zusammen. Auch die Kita-Sozialarbeit des Westerwaldkreises war mit einer großen trägerübergreifenden Abordnung bestehend aus dem Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn, dem Deutschen Kinderschutzbund, Kreisverband Westerwald, Ortsverband Höhr-Grenzhausen, der Regionalen Diakonie Hessen–Nassau und der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises sowie Sachbearbeiterinnen der Kreisverwaltung vertreten.
Weiterlesen ...Der Vorschlag der CDU-Kreistagsfraktion für die Einrichtung von Notfalltreffpunkten in allen Orten des Westerwaldkreises ist nach den Worten ihres Fraktionssprechers Stephan Krempel „zu einem echten Erfolgsmodell für die Region“ geworden. Auf Antrag der CDU hatte der Westerwälder Kreistag finanzielle Mittel für die Einrichtung dieser Treffpunkte in den Westerwälder Gemeinden zur Verfügung gestellt. Landrat Achim Schwickert konnte in der jüngsten Kreistagssitzung nun berichten, dass schon zwei Drittel aller Gemeinden diese Fördermöglichkeit bereits in Anspruch genommen haben.
Weiterlesen ...Mainz (ots)
Wenn Einbrecher in ein Haus oder eine Wohnung eindringen, dann ist nicht nur das Diebesgut verloren, sondern auch das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit in den eigenen vier Wänden.
Damit dieses Gefühl bleibt, macht das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz zum Start der dunklen Jahreszeit und dem Tag des Einbruchschutzes am 26. Oktober auf die erhöhten Risiken aufmerksam und gibt Tipps, wie man sich schützt.
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