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Viele Menschen in unserer Gesellschaft haben eine Vorsorgevollmacht erstellt und somit einen anderen Menschen beauftragt im Krankheits- bzw. eingetretenen Vorsorgefall für sie zu handeln und Entscheidungen zu treffen. Der Vorsorgebevollmächtigte übernimmt hiermit eine große Verantwortung.
Um für den Ernstfall gut gerüstet zu sein bietet der Betreuungsverein der Diakonie im Westerwald e. V./Westerburg zusammen mit dem Lotsendienst Betreuungen e. V./Höhn im Rahmen des Veranstaltungsprogramms der Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsbehörde und Betreuungsvereine des Westerwaldkreises eine Fortbildungsreihe für Bevollmächtigte an. Ziel ist es, den Vorsorgebevollmächtigten ausreichend Kenntnisse über die Bedeutung und den Inhalt ihrer Aufgaben zu vermitteln und ihnen die nötige Sicherheit für ihre verantwortungsvolle, menschliche Tätigkeit im Einzelfall zu geben!
Veranstaltungstermine sind der 13.09.2017, 20.09.2017 und 27.09.2017, um 18:00 Uhr in der Geschäftsstelle des Diakonischen Werks im Westerwaldkreis, Hergenrother Straße 2a, 56457 Westerburg. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldung bei Betreuungsvereinigung der Diakonie im Westerwald e. V.
Über Jahre hinweg gingen die Verkehrsunfälle, bei denen ein oder mehrere Personen getötet wurden, deutschlandweit stark zurück. Seit ein paar Jahren verläuft die Entwicklung der Unfallzahlen uneinheitlich, teilweise wieder mit Anstiegen bei den schweren Verkehrsunfällen. Auch in Rheinland-Pfalz ist diese Entwicklung erkennbar. So ist die Gesamtzahl der polizeilich aufgenommenen Verkehrsunfälle im Jahr 2016 auf 144.072 und somit rund 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr erneut gestiegen. In Rheinland-Pfalz waren in 2015 194 Verkehrstote zu beklagen, 18 (9 Prozent) mehr als im Jahr 2014. Diese Zahl ging erfreulicherweise in 2016 auf 161 zurück. Die durchgeführten Untersuchungen zu den jeweiligen Unfallursachen ergaben, dass die Unfälle mit Personenschaden mit einem Anteil von 25 Prozent, auf überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen sind.
Ab Ende des Monats startet in Höhr-Grenzhausen das Bürgermobil. Damit soll die Verbandsgemeinde nach der "Stadtbus-Pleite" wieder mobil werden.
Radio Westerwald fasst die wichtigsten Randdaten zusammen. Künftig kann das Bürgermobil auch direkt über unsere Startseite angerufen werden.
(Klick aufs Bild für die Ganzseiten-Ansicht)
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Eine große Gefahr für das zukünftige Gesundheitssystem ist die Bildung und Weiterverbreitung von antibiotika-unempfindlichen Erregern, darüber ist sich das MRE-Netzwerk der Landkreise Westerwaldkreis, Altenkirchen und Rhein-Lahn-Kreis einig. Zusammen hat man sich das Ziel gesetzt, die Patientenversorgung in Bezug auf multiresistente Erreger, kurz MRE, durch spezielle Projekte in den drei Landkreisen zu verbessern und der Verbreitung dieser Erreger entgegenzutreten. Den ersten großen Erfolg erzielte das Netzwerk bereits in 2016, als nach intensiven Schulungen insgesamt 46 Einrichtungen mit dem Qualitätssiegel des Robert-Koch-Instituts ausgezeichnet werden konnten. Foto Kreisverwaltung: Die Akteure des MRE-Netzwerkes aus Westerwaldkreis, Kreis Altenkirchen, Rhein-Lahn-Kreis
Die Konzertreihe “Treffpunkt Kannofen” kehrt im Sommer 2024 zurück und verspricht erneut eine
hervorragende Kombination von regionalen Bands und Musikern bei kostenfreiem Eintritt und guter
Musik mitten im Sommer im Herzen der Innenstadt von Höhr-Grenzhausen zu werden.
Die Veranstaltung findet am historischen Kannofen am Töpferplatz in Höhr-Grenzhausen statt und
bietet somit eine einzigartige Kulisse für die Sommerkonzerte. Das abwechslungsreiche
Musikprogramm bietet für jeden Geschmack etwas.
Limburg-Lindenholzhausen. Ehrenamtliches Engagement ist für unsere Gesellschaft enorm wichtig. Auch im Landkreis Limburg-Weilburg gibt es viele Menschen, die sich in ihrer Freizeit unentgeltlich für das Allgemeinwohl einsetzen.
Darum hat Landrat Michael Köberle gerne Josef Friedrich im Kreishaus empfangen. Dieser setzt sich in seinem Heimatort Lindenholzhausen unermüdlich auch für den Vogelschutz ein. Im Jahr 2019 hatte „Seppel“ Friedrich ein Gespräch mit einem Vorstandsmitglied des Natur- und Verschönerungsvereins Lindenholzhausen. Dabei erfuhr er, dass es einen Bedarf für neue Nistkästen für Vögel gab, da einige in der Gemarkung hängende Nistkästen überaltert waren.
Die Bahnübergänge im Zuge der Landesstraße 300 (L 300) zwischen Wirges und Moschheim und im Zuge der Kreisstraße 82 (K 82), Bahnhofstraße in Staudt sind wegen Gleis- und Bahnübergangsarbeiten beziehungsweise Verkehrssicherungsmaßnahmen gesperrt:
• von Mittwoch, 8. Mai, 18.00 Uhr bis Dienstag, 14. Mai, 6.00 Uhr und
• von Mittwoch, 29. Mai, 18.00 Uhr bis Dienstag, 4. Juni, 8.00 Uhr.
Umleitungsstrecken von Wirges über Staudt – B 255 – Moschheim – nach Bannberscheid und umgekehrt werden ausgewiesen.
Jury begutachtet vor Ort Entwicklung und Engagement
Am Montag, 13. Mai, geht es los: Der Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft 2024“ startet in der Ortsgemeinde Limbach. Nachdem Landrat Achim Schwickert jüngst zur Wettbewerbsteilnahme aufgerufen hatte, wird nun die neu zusammengestellte Bewertungskommission die neun teilnehmenden Gemeinden in Augenschein nehmen.
Rund 890 Badegäste hatten am Mittwoch, 1. Mai, die Gelegenheit und das schöne Wetter genutzt und das Parkbad in Limburg besucht. So einen Zuspruch am Eröffnungstag hat es lange nicht gegeben. Das kann dem guten Wetter zugeschrieben werden. Zur Eröffnung des Freibades war der Eintritt an diesem Tag frei.
Die Wassertemperatur lag mit 21 Grad nur ein Grad unter der durchgängig angestrebten Beckentemperatur von 22 Grad. Das sei schon mal kälter am Eröffnungstag gewesen, resümiert eine der Frühschwimmerinnen. Sie erinnerte sich an 16 Grad im Becken vor wenigen Jahren. Aber das hätte sie damals nicht abgeschreckt, schmunzelt sie, während sie gemeinsam mit ihren Mitschwimmerinnen ihre Bahnen zieht. Das zeigt, dass sich die Frühschwimmer auch nicht von der kühlen Morgenluft oder geringer Wassertemperatur von ihrem Besuch im Parkbad abhalten lassen.
Alle Brunnen sollen fließen, zumindest galt das ab 1. Mai stets in Limburg. Leider klappt das in diesem Jahr nicht, ausgerechnet die beiden größten Brunnen auf dem Bahnhofsplatz und im Serenadenhof (Pusteblume) streiken beziehungsweise spielt die Technik nicht mit.
Defekte Pumpen beziehungsweise Undichtigkeiten an den Pumpenwellen haben dazu geführt, dass die Brunnen auf dem Bahnhofsplatz und im Serenadenhof aktuell kein Wasser sprudeln oder sprühen lassen. Nach Angaben des zuständigen Fachamts hat sich kurz nach dem Anlaufen der Pumpen, die im Winter von dem beauftragten Wartungsunternehmen eingelagert werden, herausgestellt, dass die Pumpenwellen Undichtigkeiten aufweisen, die behoben werden müssen. Die Pumpen befinden sich daher in Reparatur und sollen in der zweiten Maihälfte wieder eingebaut werden. (Quelle Stadt Limburg)