Bunte Meldungen – Das bunte Leben bei Radio Westerwald
In unserer Kategorie „Bunte Meldungen“ finden Sie alles, was den Alltag ein bisschen bunter macht. Wir berichten über interessante und unterhaltsame Themen aus Kultur, Gesellschaft, Lifestyle und vielem mehr. Von kuriosen Ereignissen bis zu inspirierenden Geschichten – hier gibt es immer etwas Neues, das Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Bleiben Sie informiert und genießen Sie den abwechslungsreichen Mix an Meldungen aus der Region und der Welt.
WIRSCHEID. Am heutigen Dienstag, 8. November, kam es um 11.03 Uhr zu einem Stromausfall im Westerwald. Betroffen waren die Orte Wirscheid, Alsbach und Sessenbach. Ein Baum war auf der Strecke zwischen Wirscheid und Sessenbach in eine Freileitung gefallen und hatte einen Kurzschluss verursacht. Die Energienetze Mittelrhein, die Netzgesellschaft der Energieversorgung Mittelrhein, war schnell vor Ort und konnte die Stromversorgung in Alsbach und Teilen von Wirscheid und Sessenbach bereits um 11.41 Uhr wieder herstellen. Nachdem der Baum mit Hilfe eines Steigers entfernt wurde, konnten auch die übrigen Ortsteile bis etwa 13.30 Uhr wieder mit Strom versorgt werden. (Quelle evm)
„Eco Not Ego“ lautet der Titel des Klimaschutzprojektes, welches die Auszubildenden Emily Mitschke, Lea Höber und Sandra Schäfer im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs „Kommunale Klimascouts“ durchgeführt haben. Mithilfe einer Sticker Aktion, der Einführung eines Newsletters und der Einrichtung von „Ecosia“ einem klimaneutralen Browser als Standardbrowser, haben sie ihre Kolleginnen und Kollegen zum Klimaschutz animiert. Nun wurden die drei besten Azubi-Projekte in Rheinland-Pfalz von Klimaschutzministerin Katrin Eder und dem Geschäftsführer der Energieagentur, Dr. Tobias Büttner, mit einer Urkunde ausgezeichnet. Neben dem Klimaschutzprojekt der Verbandsgemeinde Montabaur wurden ebenfalls die Projekte des Bezirksverband Pfalz „Make the Bee great again“ und „Upcycling- Dat es keen Mull“ der Stadt Neuwied ausgezeichnet. In Rheinland-Pfalz wird die Initiative „Kommunale Klimascouts“ von der Energieagentur des Landes Rheinland-Pfalz und dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) koordiniert. (Quelle Stadt Montabaur)
LIMBURG-WEILBURG. Die SPD Limburg-Weilburg möchte ihren Mitgliedern vor Ort die Möglichkeit geben am Landtagswahlprogramm der hessischen SPD mitzuarbeiten, eigene Vorschläge einzubringen und sozialdemokratische Inhalte für eine von der SPD geführte hessische Landesregierung zu diskutieren. Hierzu lädt der Vorsitzende Tobias Eckert im Namen des SPD Unterbezirksvorstandes die Mitglieder am Donnerstag, den 10. November 2022 um 19 Uhr in das „alte Spritzenhaus“ nach Weinbach in die Elkerhäuser Str. 17 ein. Zur besseren Planbarkeit ist eine formlose Anmeldung per E-Mail oder Telefon an die SPD Geschäftsstelle in Weilburg erwünscht (Tel. 06471/3790650 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Weiterhin bittet die SPD um die Beachtung der aktuell gültigen Corona- und Hygieneregeln. Idealerweise sollten sich alle Teilnehmer vor dem Besuch der Veranstaltung negativ schnellgetestet haben, um sich solidarisch allen weiteren Besuchern gegenüber zu verhalten. (Quelle SPD Limburg-Weilburg)
Sehr guten Zuspruch fand der von CDU-Kreistagsfraktion und der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) ausgerichtete Erste Wäller Kommunalkongress. Die Idee hauptamtliche und ehrenamtliche Aktive aus der kommunalen Familie im Westerwald zusammenzubringen zur Information, zum Gespräch und zum Kennenlernen, fand großen Anklang.
KPV-Kreisvorsitzender Andree Stein betonte in seiner Begrüßung nochmals den Grundgedanken des Kongresses, kompakt an einem Nachmittag/Abend verschiedene praxisrelevante Themen anzusprechen und damit Rüstzeug für die kommunalen Herausforderungen zu vermitteln. Zwischendurch und nach Abschluss sei aber auch ausreichend Gelegenheit zum versprochenen „Wäller Dialog“ im Foyer des Wirgeser Bürgerhauses.
Die Ergebnisse: Falschparken ist eher die Regel
Wenn Lkw-Fahrer auf Rastanlagen falsch parken, tun sie das wohl nicht aus bösem Willen - das lassen zumindest folgende Zahlen vermuten: Es fehlen nach offiziellen Zählungen noch mehr als 20.000 Lkw-Stellplätze. Nacht für Nacht müssen sich damit die Brummifahrer nach Alternativen umsehen. Die suchen sie oft im Umfeld der regulären Abstellflächen, was mitunter ein großes Sicherheitsrisiko darstellt. Der ADAC hat nun erstmals bundesweit untersucht, wie groß das Problem dieser gefährlichen Abstellpraxis ist.