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Wirgeser sind gefragt als Experten in eigener Sache!
BÜRGERBETEILIGUNG wird künftig groß geschrieben in der Stadt Wirges! In der Zukunftswerkstatt zu "WIRGES 2030" sind die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, Ideen zu entwickeln, um eine planvolle und nachhaltige Erneuerung und Weiterentwicklung der Stadt zu ermöglichen.
Wirges. Die Stadt Wirges hat es sich zur Aufgabe gemacht, in einem Stadtentwicklungskonzept die städtebauliche Erneuerung und Erweiterung sowie geeignete Maßnahmen zur Daseinsvorsorge und für ein lebenswertes Umfeld in einer intakten Umwelt zu planen und voranzutreiben. Ziel ist, dass Wirges in den nächsten 10 und mehr Jahren weiter an Attraktivität und Lebensqualität gewinnt.
Mit der Zukunftswerkstatt sollen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden. "Und hier sind die Bürgerinnen und Bürger gefragt, als Experten in eigener Sache!", sagt Sylvia Bijjou-Schwickert, erste Beigeordnete der Stadt Wirges. "Auf Problembereiche wurde in der Vergangenheit genügend hingewiesen, jetzt sind Ideen und Kreativität gefragt! Gemeinsam wollen wir Lösungsansätze für unser Wirges der Zukunft erarbeiten."

Verschiebung der Abfuhr wegen Rosenmontag (nachträgliche Abholung)

Wegen Rosenmontag (15.02.2021) erfolgt in der Zeit vom 15.02.2021 bis 19.02.2021 die Abfuhr der Biotonnen, der Restabfall- bzw. Wertstoffgefäße oder Einsammlung der gelben DSD-Säcke jeweils einen Tag später, d.h. anstatt montags erst dienstags, anstatt dienstags erst mittwochs, anstatt mittwochs erst donnerstags, anstatt donnerstags erst freitags und anstatt freitags erst samstags (20.02.2021). Die jeweilige Abfuhrart entnehmen Sie bitte dem Abfallkalender.  Die behälterunabhängigen Abfuhrtermine für Sperrmüll und Grünabfall bleiben ohne Verschiebung bestehen. Schließung der Deponien am Rosenmontag. Die Hausmülldeponien Meudt und Rennerod bleiben am Rosenmontag ganztägig geschlossen. (Quelle VG Ransbach-Baumbach)

20210203 BildungswaldVeränderungen treten zum 1. April 2021 in Kraft

Ab 1.April 2021werden aus dem Forstrevier Hachenburg die Reviere Hachenburg und Alpenrod/Gehlert . Die jeweiligen Revierleiter werden in Hachenburg zu 50 % und in Alpenrod/Gehlert zu 40 % mit Waldbildung und Lehre betraut werden.

„Im Hinblick auf den Klimawandel ist die Weiterentwicklung der Forstwirtschaft unumgänglich und ich bin sehr erfreut, dass hierbei auch an Lehrveranstaltungen für Waldbesitzer, Mitarbeiter und Politik gedacht wird“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Hendrik Hering bei einem Treffen mit den 1. Beigeordneten Gabriele Greis und den beiden Ortsbürgermeisterinnen Elsabe Giese (Gehlert) und Beate Salzer (Alpenrod).

„Ich halte die Einbindung und Sensibilisierung der Bevölkerung darüber, wie wertvoll der Wald für uns ist, dringend geboten“, ergänzt Greis die Ausführungen des Abgeordneten. „Es wird noch viel zu wenig über die gesamtgesellschaftliche Funktion des Waldes gesprochen und diese auch prämiert. Er steht nicht nur für die Holzwirtschaft, sondern er dient der Biodiversität, dem Klimaschutz und nicht zuletzt der Naherholung. Gerade als Naherholungsgebiet haben viele Menschen seit Beginn der Corona-Pandemie den Wald neu kennen- und noch stärker schätzen gelernt.

Am Donnerstag, den 4. Februar (20:15 Uhr) startet die neue Staffel "Germany's Next Topmodel - by Heidi Klum" auf ProSieben. Insgesamt lädt Heidi Klum 31 Mädchen für die erste Folge nach Berlin ein, darunter auch ein Model aus unserer Region. Mit dabei ist die 20-jährige Linda aus Niederelbert. Um sich einen Eindruck über ihre Kandidatinnen zu verschaffen, laufen die Top 31 ihre erste Modenschau in den Kleidern von der Münchener Modedesignerin Irene Luft im Berliner Theater am Potsdamer Platz. Sie alle wollen am Ende auf den begehrten Titel der Harper’s Bazaar. (Quelle Foolproofed Köln)

20210201 BaumpatenHÖHR-GRENZHAUSEN. „Westerwald-Kinder“, die Waldaktion des Kinderschutzbundes, hat ein gewaltiges Echo gefunden: Weit mehr als 150 Baumpatenschaften haben schon für den Wald und die Wiederaufforstung und kindgerechte Informationsangebote gespendet. Als Nachweis erhalten sie alle im Gegenzug ihre persönliche Widmung auf Keramikplaketten. Die ersten 90 Plaketten sind inzwischen an der Aufforstungsfläche in der Nähe der Strüthenhütte angebracht worden; in den kommenden Tagen werden viele weitere folgen.
Spenderinnen und Spender, aber auch zahlreiche Sponsoren haben inzwischen dafür gesorgt, dass sich das Spendenkonto füllt – fast 10.000 Euro sind bereits eingegangen. Das bedeutet, dass die „Westerwald-Kinder“ gemeinsam mit den Förstern schon 2000 Bäume pflanzen können. Und bald gesellt sich zu den Keramik-Täfelchen im Wald auch ein künstlerisch gestaltetes Denk-Mal.
Der Kinderschutzbund ist ebenso wie seine Partner vom Jugendzentrum „Zweite Heimat“ und dem Seniorenbeirat so begeistert von der Anteilnahme der Menschen in der Region – und darüber hinaus –, dass er sich entschlossen hat, das Projekt übers ganze Jahr fortzuführen. Sobald die Lage es erlaubt, sollen auch Schul- und Kitakinder „ihren“ Wald kennenlernen.
Infos und Spenden: www.westerwald-kinder.de 
Deutscher Kinderschutzbund e.V. Kreisverband Westerwald/ Ortsverband Höhr-Grenzhausen, Hermann-Geisen-Straße 44, 56203 Höhr-Grenzhausen, Tel: 02624-4488.

Foto DKSB e.V.:
Auch Schneegestöber kann die Westerwald-Kinder nicht aufhalten. An mächtigen Brettern haben sie die ersten 90 Baumpatenschafts-Keramiken angebracht, jede mit einer persönlichen Widmung versehen. In den kommenden Tagen folgen weitere Plaketten, denn die Zahl der Baumpat*innen hat bereits die 150 deutlich überschritten.