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Streitschlichter im Schulalltag: Neue „Buddys“ an der IGS Hamm

Hamm. Seit Kurzem unterstützen elf neue „Schüler-Buddys“ die Pausenaufsichten und achten auf ein freundliches Schulklima an der Integrierten Gesamtschule (IGS) Hamm. Seit 2014 hat sich die Teilnahme an diesem Projekt, unterbrochen durch die Corona-Pandemie, bewährt, die Schülerinnen und Schüler erkennen und entschärfen als Streitschlichter im Schulalltag entstehende Auseinandersetzungen und Konflikte selbst.

Bereits im vergangenen Jahr hat das Redaktionsteam des Heimatjahrbuches des Westerwaldkreises, das Thema der „Wäller Heimat 2024“ für die 38. Ausgabe festgelegt. Die Helferinnen und Helfer aus dem Westerwaldkreis sollen im Fokus der nächsten Ausgabe stehen. Dazu kam das Redaktionsteam bestehend aus Christian Buchner, Dr. Moritz Jungbluth, Barbara Krekel, Antonius Kunz, Dr. Markus Müller, Markus Müller, Matthias Schneider, Elisa Schröder und Lena Schardt kürzlich zusammen.

Richtfest für das neue evangelische Gemeindehaus in Höhr-Grenzhausen
Kirchengemeinde freut sich über modernes Gebäude direkt neben der Kirche

Westerwaldkreis. Der Bau des neuen Gemeindehauses der Evangelischen Kirchengemeinde Höhr-Grenzhausen schreitet voran: Nun hat die evangelische Kirchengemeinde Höhr-Grenzhausen Richtfest gefeiert – ein wichtiger Schritt vor der geplanten Einweihung des Neubaus im kommenden Oktober. Das Gebäude hat eine nutzbare Fläche von rund 290 Quadratmetern und bietet im luftigen Innenraum Platz für einen großen Gemeindesaal, eine Caféteria, Büroräume und sanitäre Anlagen.

230307 GemeindehausHohr

Schon 2015 diskutiert die Gemeinde über die Sanierung des ehemaligen, 1983 erbauten Gemeindehauses an der Telpitz-Schönauer-Straße. Doch die Instandsetzung hätte fast ebenso viel gekostet wie ein Neubau, erklärt Pfarrer Matthias Neuesüß die Anfänge der langen Planungsphase. Die Gemeinde beschließt, das alte Gemeindehaus an die Stadt zu verkaufen und ein neues zu bauen – ein kleineres, aber flexibleres, sagt Matthias Neuesüß: „Wir haben ein Grundstück in der Kirchstraße erworben und konnten so direkt neben unsere Kirche bauen. Das ist ein großer Gewinn.“

Vorschlag für die Zukunft ab dem 1. Januar 2025: 30-Minuten-Takt und Fahrten in alle Stadtteile

Wenn die Verkehrsleistungen der Limburger Stadtlinie neu ausgeschrieben werden und der neue Vertrag zum 1. Januar 2025 auf die Straße kommen soll, dann soll dies mit einem erheblichen Plus an Verbindungen verknüpft werden. 30 Minuten Takt auf allen Linien und Anbindung aller Stadtteile in das Stadtlinien-Netz. Die Betriebskommission „Stadtlinienverkehr“ und der Magistrat haben sich bereits damit beschäftigt und empfehlen eine entsprechende Ausweitung der Verkehrsleistung, die nun von den Gremien der Stadtverordnetenversammlung und den Ortsbeiräten beraten wird.

Die Kirche „Heiliges Herz Jesu“ in Reckenthal wurde durch Generalvikar Wolfgang Rösch und Pfarrer Steffen Henrich profaniert. Mit einem Gottesdienst konnten die Gläubigen Abschied von ihrer Kirche nehmen.

Auf die Initiative von Wolfgang Ackva wurde 1956 mit der Planung zum Bau dieser Kirche begonnen. Alle 25 Familien des Ortes waren bereit, den Bau mit einer Spende von damals je 10 D-Mark pro Monat und mit viel Eigenleistung zu unterstützen. Dank der unermüdlichen und erfolgreichen Suche nach Geldgebern konnte bereits 1959 mit dem Bau begonnen werden. Am 10. Juli 1960 war es dann soweit: die Kirche wurde eingeweiht.