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Montabaur/Westerwald (shg) Wenn jemand gesundheitlich in Not gerät, ist es ein gutes Gefühl richtig helfen zu können. Die Evangelische Erwachsenenbildung im Dekanat Westerwald bietet deshalb zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz Westerburg einen Erste-Hilfe-Kurs (Ersthelferausbildung) an. Vorhandenes Wissen kann aufgefrischt oder neu erworben werden. Referentin Melanie Wagner vom DRK thematisiert und übt unter anderem ein: Absichern der Unfallstelle, Wundversorgung von verschiedenen Verletzungen, Maßnahmen bei akuten Erkrankungen, stabile Seitenlage, Beatmung, Herz-Lungen-Wiederbelebung. Der Kurs ist offen für jeden Interessierten. Die Teilnahmegebühr beträgt 40 €. Für Haupt-, Neben- und Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen der Evangelischen Kirchengemeinden werden die Kosten von der zuständigen Berufsgenossenschaft (Mitgliedsnummer angeben) übernommen. Die Verpflegung für den Tag muss selbst mitgebracht werden. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Der Kurs findet am Samstag, den 29. August, von 8:30 bis 16:30 Uhr, in der Evangelischen Lutherkirche Montabaur, Martin-Luther-Straße, statt. Das Luthergemeindezentrum in Montabaur hat einen großen Raum, in dem der geforderte Abstand der Coronabestimmungen eingehalten werden kann. Genügend Masken, auch zum Wechseln während des Tages, und Desinfektionsmittel sind vorhanden. Weitere Infos und Anmeldung bei Pfarrerin Sabine Jungbluth, Referentin für Ev. Erwachsenenbildung im Dekanat Westerwald, Tel.: 02663/968223, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Quelle Evangelisches Dekanat WW)

Regionale Unterschiede werden geringer

Die regionalen Unterschiede bei den Kraftstoffpreisen in Deutschland haben sich verringert. Dies zeigt der aktuelle Bundesländervergleich des ADAC. Benzin ist derzeit in Rheinland-Pfalz am günstigsten. Dort kostet ein Liter Super E10 durchschnittlich 1,254 Euro und damit 4,4 Cent weniger als in Sachsen-Anhalt, wo Super E10 am teuersten ist.
Diesel ist mit durchschnittlich 1,086 Euro je Liter in Mecklenburg-Vorpommern am preiswertesten. Im Saarland, dem teuersten Bundesland, müssen Autofahrer mit 1,127 Euro je Liter lediglich 4,1 Cent mehr bezahlen. Noch im Juni lag die mittlere Preisdifferenz zwischen billigstem und teuerstem Bundesland bei beiden Kraftstoffsorten bei über zehn Cent je Liter. Unterschiede im regionalen Preisniveau ergeben sich vor allem aus der Intensität des Wettbewerbs vor Ort.
In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am Dienstag um 11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar. Unkomplizierte und schnelle Hilfe für preisbewusste Autofahrer bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter www.adac.de/tanken. (Quelle ADAC Mittelrhein)