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Teilzeit-Berufsausbildung ist eine Möglichkeit für Menschen, die wegen familiärer Gründe oder individueller Lebensumstände keine Vollzeitausbildung absolvieren können, aber einen qualifizierten Berufsabschluss erlangen wollen. Dieses Modell ist z. B. für Alleinerziehende, Eltern mit Betreuungspflichten für Kinder, Menschen mit Pflegeaufgaben oder Behinderungen interessant. Seit mehreren Jahren kann eine betriebliche Ausbildung auch in Teilzeit durchgeführt werden, wenn sich Aus- bildungsbetrieb und Auszubildende auf eine Verkürzung der wöchentlichen Arbeits- zeit verständigen.
Am 19.09.2019 um 10:00 Uhr lautet das Thema der BiZ-Veranstaltung „Morgens Azubi und nachmittags Mama“. Referentin Dorothea Samson, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, spricht über Voraussetzungen, Möglichkeiten und Varianten einer betrieblichen Berufsausbildung in Teilzeit.
Eine Anmeldung ist für diese ca. einstündige Veranstaltung nicht erforderlich. Interessierte kommen einfach ins BiZ, Tonnerrestraße 1, Montabaur. Nähere Aus- kunft erteilt das BiZ-Team gerne unter Telefon 02602 123 256.
(Quelle: Pressemitteilung, Agentur für Arbeit Montabaur)

Der dritte Vortrag in der Reihe „Hadamar-Gespräche – zu Medizingeschichte, Nationalsozialismus und den Folgen“ findet am Donnerstag, 12. September, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Limburger Rathauses (Altbau), Werner-Senger-Straße 10, statt. Veranstalter sind die Gedenkstätte Hadamar und das Stadtarchiv der Stadt Limburg. Der Eintritt ist frei.
Prof. Dr. Sybille Steinbacher spricht über „Auschwitz. Mordstätte und deutsche‚ Musterstadt‘“. Im Mittelpunkt des Vortrags steht das Nebeneinander von Normalität und Massenmord: Denn Auschwitz wurde im Zweiten Weltkrieg auch zu einer „Musterstadt“ der deutschen Ostsiedlung. Schon bald nach dem Überfall auf Polen gehörte die Stadt zum Deutschen Reich und eine intensive, gewaltgeprägte sogenannte Germanisierungspolitik setzte ein. Tausende von Deutschen ließen sich zur selben Zeit hier nieder, als im Konzentrations- und Vernichtungslager der Massenmord an den europäischen Juden und anderen Verfolgtengruppen stattfand. Dass die Stadt Auschwitz für die nationalsozialistische Siedlungs- und Wirtschaftspolitik herausragende Bedeutung erhielt, war auf den Bau der IG Farben-Werke zurückzuführen. Hierbei starben Tausende von Häftlingszwangsarbeitern.
Die Referentin leitet seit 2017 das Fritz Bauer Institut in Frankfurt am Main und hat den Lehrstuhl zur Geschichte und Wirkung des Holocaust an der dortigen Goethe-Universität inne. Schwerpunkte ihrer Arbeit bilden u. a. die Geschichte des Nationalsozialismus und Faschismus sowie die Geschichte der Diktaturen und der Massengewalt im 20. Jahrhundert.
(Quelle: Pressemitteilung, Landkreis Limburg-Weilburg)

Die Kreativen der Literaturwerkstatt Altenkirchen präsentieren ihre schönsten Texte!
Außerdem bietet der Arbeitskreis der Literaturwerkstatt regelmäßig die Gelegenheit, die Arbeit an ausschließlich eigenen Texten mit anderen Scheibenden zu besprechen und zu bedenken.
Der Austausch erweitert die eigene Ausdrucks- und Gestaltungsfähigkeit.
Leitung Literaturwerkstatt: Annette Messerschmidt, Schriftstellerin
Haus Felsenkeller: Sonntag, 13.10.2019 15:00 – 17:00 Uhr 5,00 €
Anmeldung erbeten unter: 02681 - 98 64 12 oder 02681 - 80 35 98
(Quelle: Pressemitteilung, Literaturwerkstatt Altenkirchen)

Limburg. Die „WissensWerkstatt für Kinder“ feiert im neuen Semester 
ihr zehnjähriges Bestehen. Die Veranstalter und Organisatoren, der Lions Club Limburg Mittellahn, das Jugendbildungswerk Limburg-Weilburg und die Stadtjugendpflege Limburg, sind stolz auf die vielen gelungenen Veranstaltungen und die ungebrochene Nachfrage beim jungen Publikum!
Die Veranstaltungsreihe „WissensWerkstatt für Kinder“, die im September 2010 startete, ist nach wie vor ein voller Erfolg. Rund 60 Kinder nehmen regelmäßig an den Vorlesungen teil, nicht selten werden es auch mal 100. Neben interessanten Fakten, die ansprechend und kindgerecht vermittelt werden, dürfen sich die Kinder auch in praktischen Übungen selbst ausprobieren.

20190904 OpenAir Hachenburg„TRETTMANN“ und „GReeeN“ bald im Westerwald
OPEN AIR im Herzen Hachenburgs
Support: GReeeN |Local Guest: Caylem
Einen Tag nach der Veröffentlichung des neuen Albums schenkt „TRETTMANN“, unterstützt von Charts-Stürmer „GReeeN“, dem Westerwald am Samstag, den 14. September, ab 19 Uhr ein Konzert der Superlative. Hachenburg erlebt auf dem Alten Markt eine einzigartige Live-Show mit einem der angesagtesten deutschsprachigen Sänger. Zusammen mit Kitschkrieg lieferte „TRETTMANN“ den Soundtrack des letzten Jahres mit Hits wie „Standard“ oder „Grauer Beton“. 2018 auch die Krönung mit den drei wichtigsten Awards beim Preis für Popkultur: bester Song, bestes Album, bester Künstler.

Aktion mit neuem Landrat Dr. Enders am 16. September in der Kreisverwaltung Altenkirchen

Vom 16.9. bis 22.9.2019 findet unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Gesundheit die „Woche der Wiederbelebung“ statt. Ärzte und Fachkräfte initiieren unter dem Motto „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“ zahlreich eigene Aktionen in Kliniken, öffentlichen Gebäuden und auf Plätzen, um so zum Erfolg der „Woche der Wiederbelebung“ beizutragen und noch mehr Menschen zu ermutigen, im Ernstfall Leben zu retten.

Für den neuen Landrat und Anästhesist Dr. Peter Enders ist es selbstverständlich sich an dieser Kampagne zu beteiligen. Mit einem Aktionsstand im Eingangsbereich der Kreisverwaltung Altenkirchen sollen am Montag, 16. September, von 9 bis 16 Uhr Beschäftigten sowie Bürgerinnen und Bürger für das Thema Wiederbelebung sensibilisiert werden.