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Symbol Architektur FachwerkDie Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstraße lädt am kommenden Sonntag, 26. Mai, zum „Tag des Fachwerks“ ein. In Limburg mit seiner beeindruckenden Altstadt bietet der Verschönerungsverein an diesem Tag Führungen an, die den Blick auf das Fachwerk lenken. An zahlreichen Häusern der Altstadt befinden sich neben kunstvollen Schnitzereien wie Neidköpfen, Schreckmasken und Lebensbäumen auch eine große Anzahl von Verzierungen. Während einer 90minütigen Führung werden diese außergewöhnlichen und einzigartigen Fachwerkschätze gezeigt. Die Fachwerkführungen am Sonntag, 26. Mai, durch die historische Limburger Altstadt starten um 11, 13 und 15 Uhr auf der Plötze am Brunnen von Ritter Hattstein. Der Preis für eine Teilnahme an der Führung beträgt sechs Euro pro Person, Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren zahlen drei Euro.

Am Samstag, 8. Juni, von 10 bis 16.30 Uhr bietet die Kreisvolkshochschule erstmals das Intensivseminar „Qi Gong zum Kennenlernen und Kräfte sammeln“ in Altenkirchen an.
Qi Gong ist eine Jahrtausende alte Methode der Lebenspflege und Gesundheitserhaltung. Kursleiterin Sabine Danke führt Anfänger und Menschen mit Vorkenntnissen in die Theorie und Praxis des Qi Gongs ein.
Neben dem Kennenlernen des Wirkmechanismus von Qi Gong-Übungen soll vor allem die intensive Praxis tiefe Erholung und neue Kräfte schenken. Qi Gong-Übungen sind ruhige meditative Bewegungen, die stehend oder auch auf einem Stuhl sitzend ausgeführt werden oder in Ruhe nur mit Gedankenkraft, auch kombiniert bestimmten Atemtechniken, arbeiten. Sie sind leicht zu erlernen und für alle Menschen in jedem Lebensalter und mit jeder Konstitution geeignet.

20190520 Verinssage GalerieH1 WeissTransparent is the new black! – Clemens Weiss‘ Kunstfertigkeit lässt diese Aussage konkrete Formen annehmen. Seine raffiniert verleimten Glasskulpturen symbolisieren einerseits die Komplexität der Welt, machen sie aber andererseits auch durchsichtiger. Steht dahinter die Erkenntnis, dass alles mit allem verbunden ist? Zweifelsfrei sind wir heute gläserner denn je: künstliche Intelligenz, überborderdende Überwachung seit 9/11.
Letzteres Ereignis hat uns auch global-emotional verändert. Der Wahl- New-Yorker Clemens Weiss, der sein Atelier zeitweise im Südturm des World Trade Center hatte, dokumentiert „das Danach“ auf seine Weise: mit einer Serie von Zeichnungen, die den Titel „Aftermath“ tragen und bislang über 1300 einzelne Bilder umfassen – festgemacht an den Zeitungsausgaben der „New York Times“ und „New York Post“ seit dem 12. September 2001.

Ort Flurchen HGTreff um 11 Uhr am Samstag, 25. Mai 2019 am Hotel Heinz
Die vierte Wanderung des Wander- Angebotes der Kannenbäckerland-Touristik-Service startet an der Rezeption des Hotel Heinz in der Bergstraße 77 und führt zunächst über den erst gepflasterten, später gekiesten Weg entlang der Liegewiese hinab in den Wald.
Die abwechslungsreiche Wanderung führt zum Naturdenkmal Bühl. Über den „Stern“ geht es in Richtung Hilgert und dann auf schönen Wegen wieder zurück zum Ausganspunkt.
Insgesamt ist der Weg ca. 8 km und dauert rund 3 Stunden. Zwischen durch gibt es interessante Erläuterungen.

20190520 Infinity HeddesdorfNoch gut drei Wochen, dann kommen namhafte Schaustellerbetriebe aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland in die Deichstadt, um den zahlreichen Besuchern aus Neuwied und dem Umkreis ein paar unbeschwerte Stunden auf der Heddesdorfer Pfingstkirmes zu bescheren.
Auch in diesem Jahr wird es wieder ein paar Überraschungen geben, das versprechen sowohl Platzmeister Pascal Stoltze als auch Marcus Preis, Sprecher der Aktionsgemeinschaft Heddesdorfer Pfingstkirmes. So ist es den Verantwortlichen gelungen, das derzeit größte transportable Looping-Karussell der Welt zu verpflichten. Aus Sicht von Kirmes-Fans eine echte Sensation. Infinity heißt der Stahl-Koloss, der in der dritten Saison auf den großen Festplätzen der Republik zu Hause ist. Ein auf 40 Meter hohen Böcken aufgehängtes Pendel schaukelt sich dabei Stück für Stück nach oben, um am Ende die 24 mutigen Fahrgäste in eine Loopingfahrt in 65 Metern Höhe zu katapultieren und anschließend mit einer Spitzengeschwindigkeit von 120 km/h in die Tiefe zu stürzen. Das ist wahrlich nichts für schwache Nerven.

Geschmack statt Genöle. Ein Eis auf einem Sofa, ein paar nette Worte mit einer Person, die völlig unbekannt ist. Ein Lächeln, ein Schnappschuss von Gesichtern, die für Vielfalt stehen. Dabeisein ist ganz einfach. Am 25. Mai in der Zeit von 11 bis 18 Uhr einfach über den Europaplatz in Limburg schlendern und mitmachen, wie aus Nebeneinander ein Miteinander wird.