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„So war das früher…“ ermöglichte auch einen Blick in die Zukunft
60. JAHRE WAREN JAHRZEHNT DES AUFBRUCHS IM BUCHFINKENLAND

Buchfinkenland. „Aus dem Dornröschenschlaf geweckt, kam in den 60er Jahren viel Bewegung ins beschauliche Buchfinkenland am südlichsten Zipfel des Westerwaldes“. Dafür seien der damalige Landrat Dr. Klinkhammer und rührige Kommunalpolitiker aus Hübingen, Gackenbach, Horbach und darüber hinaus verantwortlich gewesen. So eröffnete Benno Heibel als langjähriger „Gründungsheimleiter“ des Horbacher Seniorenzentrums Ignatius-Lötschert-Haus seinen historischen Rückblick über Entwicklungen in der Region und die Entstehung der Einrichtung.

Die Projektgruppe Spielenachmittag der Ehrenamtsinitiative „Ich bin dabei“ lädt wieder zu einem Nachmittag mit Spaß und Geselligkeit ein. Gespielt werden dabei die Klassiker wie z. B. „Mensch ärgere dich nicht“ genauso wie weitere Spielangebote, z. B. Bingo, UNO, Skip-Bo, Rummikub, etc. Neue Spielvorschläge sind natürlich willkommen.

Die nächste Veranstaltung findet am Dienstag, 20.09.2022 um 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr im Festsaal des Marienhauses St. Josef Betzdorf, Elly-Heuss-Knapp-Str. 29 statt. Folgeveranstaltungen finden jeweils am dritten Dienstag im Folgemonat statt (20.09., 18.10., 15.11. und 20.12.2022).

Der Förderkreis Limes des Westerwaldverein Zweigverein Hillscheid beteiligt sich in diesem Jahr an der Aktion "Kräuterwind-Schau-mich-an-Gartentage".
Am Sonntag, 11. Septemder 2022 von 11 - 18 Uhr wird auf dem Gelände rund um den Limesturm einiges geboten.
Der Turm ist geöffnet und im römischen Garten (Hortus Rusticus) wird der im vergangenen Jahr gebaute Backofen und ein römischer Militärgrill in Betrieb genommen. Hier gibt es Brot nach alten Rezepten und auch auf das Brot etwas drauf.
Neben dem dortigen Kräuterbeet wird es einen Verkaufsstand mit Kräuter-Produkten geben. Dort wird eine Expertin fundierte Auskünfte über Kräuter geben.
Der Hillscheider Limes-Cicerone Manfred Knobloch und sein Team werden Fragen der Gäste rund um das Thema Römer und Limes beantworten. Vom Gelände aus kann man auch den rund 9 km langen Limespfad erwandern. (Quelle Kannenbäckerland Touristik)

Hamm (sieg). Am Sonntag, 11. September, ist der bundesweite Tag des offenen Denkmals 2022. Auch das Deutsche Raiffeisenmuseum in Hamm (Sieg) ist dabei und öffnet seine Türen von 11 bis 18 Uhr.

Ein Fachwerkhaus nach Westerwälder Bauart – das ist nicht unbedingt, was man sich spontan unter einem „Denkmal“ vorstellt. Nichtsdestotrotz ist es in doppelter Hinsicht „denkmalwürdig“. In erster Linie, weil in dem Gebäude nach mündlicher Überlieferung Friedrich Wilhelm Raiffeisen geboren sein soll (im Geburtsjahr 1818 wohnte sein Onkel darin). Zum zweiten natürlich als Museum, zum dritten aber auch als mehrere Jahrhunderte altes Baudenkmal.

Kostenlose Onlineveranstaltung am 22. September um 17 Uhr

In der Produktion, Montage und Logistik können selbst geringfügige Prozessänderungen weitreichende positive Auswirkungen haben. Auf der anderen Seite ziehen vermeintlich kleine Veränderungen schnell negative Konsequenzen für die gesamte Prozesskette mit sich. Folgen wie Materialengpässe, Stillstand und Verschwendung lassen sich ohne geeignete Unterstützung nur schwer vorhersehen, aber durch die Nutzung so genannter „Digitaler Zwillinge“ vermeiden. „Digitale Zwillinge simulieren den realen Prozessablauf und liefern zuverlässige Ergebnisse durch Anpassung und Optimierung der entscheidenden Parameter. Diese können im Anschluss auf den realen Prozessablauf übertragen werden, den Produktionsablauf verbessern und dadurch Kosten einsparen“, so Lars Kober, Leiter der Wirtschaftsförderung Kreis Altenkirchen.

Volker Lemke hielt seinen 10. Vortrag im Rahmen seiner kulturgeschichtlichen Vortragsreihe, die er 2009 begonnen hat in Zusammenarbeit mit dem Kulturförderverein Wallmerod e.V. und der Ortsgemeinde Weroth. Diesmal ging es um den "Urnenfund von Weroth-Wallmerod". Über 100 Besucher aus Weroth und der näheren Umgebung waren in das Dorfgemeinschaftshaus nach Weroth gekommen, um eine Reise in die weite Vergangenheit mit zu erleben. Die Urne ist von besonderem Interesse, da sie auf den ältesten im Westerwaldkreis bekannten Bestattungsplatz hinweist. Sie ist abgebildet in den Ortswappen von Weroth und Wallmerod.