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Ein Turnier mit KIck(ern)
Hier ist der Spaß vorprogrammiert. Am 3. Und 4. September veranstaltet die JSG Siegtal/Heller das erste Lebendkicker-Turnier auf dem Alsdorfer Rasenplatz „In der Au“ um den Schnittchen Cup. Familien, Vereine, Betriebe – alle können Mannschaften zum Spiel melden – und neben dem Spielspaß gibt es auch noch Geldpreise zu gewinnen.
Das Spiel funktioniert ähnlich wie ein Kicker, nur mit echten Spielern.  Zwei Mannschaften mit jeweils sechs Spielern stehen im Feld an Stangen fixiert. Dabei kann sich jeder Spieler mit seinem Team gemeinsam nach links oder rechts bewegen.
Damit jeder mitspielen kann, findet am Sonntag, dem 04. September ein Familienturnier ohne Altersbegrenzung statt. Beim Hobbyturnier am Samstag, dem 03. September, müssen die Teilnehmer mindestens 15 Jahre alt sein.
Wer Lust hat teilzunehmen, such stellt einfach eine Mannschaft aus sechs Spieler/innen zusammen und meldet sein Team mit einem möglichst originellen Namen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an. Das Startgeld (20,00 € pro Team) wird vor Turnierbeginn in bar erhoben.
Klar, dass hier der Spaß im Vordergrund steht. Darum wird auch keiner beim Turnier leer ausgehen und mit einer Erinnerungsmedaille belohnt. Außerdem gibt es sowohl beim Hobby- als auch beim Familienturnier für den Erstplatzierten 150 Euro, das Team auf dem zweiten Platz kann sich über 100 Euro freuen und 50 Euro gibt es für den dritten Platz. (Quelle JSG Siegtal Heller)

Die Freude bei den Winzerinnen und Winzern, dem Limburger Bürgermeister Dr. Marius Hahn, den gekrönten Weinköniginnen und -prinzessinnen ist groß und nicht zu übersehen, denn nach zweijähriger Pandemiepause laden die Rheingauer Weintage wieder nach Limburg ein. Die Stadt hat ihr friedlich-freundliches Fest zurück.

„Ich schaue in freudige Gesichter“, stellte Limburgs Bürgermeister Dr. Marius Hahn zur Eröffnung der Rheingauer Weintage fest. Im Hintergrund das Polizeiorchester, neben ihm Weinprinzessinnen und Weinköniginnen aus dem Rheingau, in der Hand ein Glas mit trockenem Riesling, an den Tischen die ersten Gäste. Der Auftakt stimmte den Bürgermeister zuversichtlich, dass die Winzerinnen und Winzer, die Gastronomen und nicht zuletzt viele, viele Gäste ein paar freundlich-freudige Tage in der Limburger Innenstadt erleben. Noch bis Sonntag haben sie Zeit, die 33. Rheingauer Weintage zu besuchen.

MACH MIT BEI „Seng met un schwätz Platt“
Der Kulturförderverein der Verbandsgemeinde Wallmerod lädt nach 2 Jahren „Zwangspause“ wieder zum „Plattschwätzen“ ein. 
Am Freitag, 12. August um 19 Uhr, findet in „Eidtsfritze Schauer“, Kirchstr. 4 in Hundsangen wieder ein Abend mit Vorträgen „uff Platt“ statt. Wer Interesse hat, etwas vorzutragen oder zu singen, kann sich gerne bei Brinja Marschall unter Tel. (06435)508-446 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden. Gerne kann auch spontan etwas vorgetragen werden. Beiträge von der jüngeren „Generation“, die von Oma und Opa das „platt“ schwätzen gelernt haben, werden gerne angenommen. 
Die musikalische Unterhaltung ist, wie immer, von „Eidtsfritze Hubert“ und „Onnergässer Otto“ gesichert. Die Gäste können gerne mit einstimmen, wenn Volkslieder und Schlager gesungen werden. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist wie immer frei. (Quelle VG Wallmerod)

Jetzt wird`s knifflig! Die Tourist-Information Montabaur bietet mit der Krimi-Stadtführung ein neues Stadterlebnis an: Während die Hobbydetektive einen komplizierten Entführungsfall lösen, lernen sie wie nebenbei die Stadt kennen. Ob klassische Stadtführung, Erlebnis-Rundgang mit dem Nachtwächter, eine „Lügenführung“ mit der Baroness von Monte Taboro oder jetzt auch als Spürnase auf Ermittlungstour– die Möglichkeiten die Stadt Montabaur zu erkunden sind vielfältig.

Der Fall, den es zu lösen gilt, ist schnell erzählt: Daniel Botros ist Schuhmacher in Montabaur und passionierter Tüftler. Bei einer Tagung im Hotel Schlemmer soll er einen Vortrag über seine neueste Erfindung halten. Aber kurz zuvor verschwindet er spurlos und bleibt wie vom Erdboden verschluckt. Ist er entführt worden? Wenn ja: Wer steckt dahinter – und mit welchem Motiv? Diesen Fall lösen clevere Ermittler, während sie gleichzeitig die Schusterstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten und unbekannten Ecken kennenlernen.

Lesekompetenz fängt beim Vorlesen an. Deshalb lädt die Stadtbibliothek Montabaur jetzt Kinder im Kita-Alter zur Aktion „Vorlese-Sommer Rheinland-Pfalz“ ein. Wer sich anmeldet erhält einen Clubausweis, in dem die vorgelesenen Bücher eingetragen werden. Jede Karte nimmt außerdem an zwei Verlosungen teil. Aber schon die Teilnahme an der Aktion ist ein Gewinn für jedes Kind, denn das Zuhören beim Vorlesen ist die erste Stufe zum Lesen-Lernen.

Der Vorlese-Sommer richtet sich an Kinder, die noch nicht selbst lesen können. Sie können sich zusammen mit einem Vorleser (z.B. ein Elternteil) in der Stadtbibliothek Montabaur zur Aktion anmelden und dort auch Lesestoff ausleihen. Jedes vorgelesene Buch wird im Clubausweis eingetragen. Die Kinder sollen außerdem zu ihrem Lieblingsbuch ein Bild malen und in der Stadtbibliothek vorzeigen. Wer mindestens drei Bücher eingetragen und mindestens ein Bild gemalt hat, nimmt an gleich zwei Verlosungen teil: Eine findet in der Stadtbibliothek Montabaur statt, hier wird ein Zauberer die Glücksfee spielen.

Mit dem Wünschewagen vom Westerwald an die Mosel

Rennerod, 19. Juli 2022. Auch die letzte Lebensphase kann schöne Momente bereithalten - dies zeigte die Wunschfahrt von Monika und Rudolf aus Dernbach. Beide sind schwer erkrankt und hatten sich im Hospiz in Dernbach kennen gelernt. Ihr gemeinsamer Wunsch: Zusammen eine Schifffahrt auf der Mosel erleben.
Mit Hilfe des Wünschewagens - einem speziell umgebauten Krankentransportwagen - können Schwerstkranke an einen Wunschort gefahren werden, um beispielsweise die Einschulung des Enkels, das Fußballspiel des Lieblingsvereins oder noch einmal das Meer erleben zu können. Die Fahrten werden, entsprechend den Bedürfnissen des Fahrgastes, von mindestens einer Fachkraft aus dem Rettungsdienst sowie einer Fachkraft mit pflegerischem oder medizinischem Hintergrund ehrenamtlich begleitet. Finanziert wird das Projekt ausschließlich aus Spendengeldern und ist für den Fahrgast und seine Begleitung kostenlos.