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20190130 Wahlergruppe ReuschDie Wählergruppe Heinz, die derzeit mit sechs Sitzen im Ortsgemeinderat von Nentershausen als stärkste Fraktion vertreten ist, hat sich am 25. Januar 2019 in ihrer Mitgliederversammlung für die am 26. Mai 2019 anstehenden Kommunalwahlen neu aufgestellt und umbenannt. Die Wählergruppe wird zukünftig unter dem Namen Wählergruppe Reusch antreten.
Dabei wird der 40-jährige Tobias Reusch die Liste mit sieben neuen Gesichtern anführen. Zur Wahl stellen sich auf dieser Liste: Tobias Reusch, Markus Bersch, Achim Gläser, Inka Weisser, Stefan Heibel, André Frink, Philipp Neiß, Maximilian Dietz, Esther Meuer, Stefanie Müller, Werner Schmidt, Matthias Ortseifen, Henrik Mansel, Marvin Schmitt, Oliver Abt, Meike Greiser. Neben den 16 zu wählenden Ratsmitgliedern wird der Wahlvorschlag zudem von Ulrike Behrendt, Tina Bonk und Walter Heinz unterstützt.

Wieder einsteigen ins Erwerbsleben – oder sich ganz neu orientieren: Das sind Herausforderungen, die auf eigene Faust schwer zu stemmen sind. Fachkundige Hilfe und praktische Tipps gibt es seit Jahren in der Reihe BiZ & Donna. Alle Vorträge sind kostenlos und laufen dienstags im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Montabaur. Im Jahresprogramm 2019 stehen acht Termine.

Los geht´s am 12. Februar mit dem Thema Existenzgründung. Wer mit Sicherheit selbstständig werden möchte, sollte eine zündende Geschäftsidee und hohe Motivation mit fundierter Planung verbinden. Dazu zählen ein Businessplan, der Kontakt zu Beratungsstellen und Netzwerken, der Antrag auf finanzielle Förderung und – ganz wichtig – die soziale Absicherung bei Krankheit und Unfall sowie im Alter. Zu beachten sind auch die gesetzlichen Regelungen für Selbstständige. Umfassende Infos zu all dem hat Oliver Kuhn, einheitlicher Ansprechpartner der Servicestelle für Existenzgründer und Unternehmer, der als Referent ins BiZ kommt.

In der Nacht zum vergangenen Montag, den 28.01.2019, wurde ein Pkw Kombi in Niederselters durch einen Verkehrsunfall beschädigt. Der Unfallgegner flüchtete jedoch von der Unfallstelle und beging Fahrerflucht. Wie durch den Geschädigten Fahrzeughalter gegenüber den aufnehmenden Polizeibeamten berichtet wurde, parkte er sein Fahrzeug am späten Sonntagabend am Fahrbahnrand der Straße "Am Mittelberg" in Fahrtrichtung "An den Brenngärten". Als er am Montagmorgen zu seinem Pkw zurückkam stellte er fest, dass die vordere, linke Seite seines Kombis stark beschädigt wurde. Der Sachschaden beziffert sich nach ersten Schätzungen auf mehrere Tausend Euro. Hinweise zum Unfallverursacher nimmt die Polizei Limburg unter der Nummer: 06431/9140 - 0 entgegen.

Am vergangenen Dienstag, den 29.01.2019, kam es in der Jahnstraße in Dornburg-Frickhofen, gegen 19:35 Uhr, zu einem versuchten Einbruch in ein Einfamilienhaus. Die Täter gelangten im Schutze der Dunkelheit über das Grundstück der Geschädigten zu einem Fenster im rückwärtigen Bereich des Hauses und versuchten, dieses gewaltsam zu öffnen. Mutmaßlich wurden die Einbrecher jedoch bei der Tatausführung gestört und flüchteten in die Schulstraße in Richtung Langendernbach. Der Eigentümer befand sich während des Einbruchversuchs selbst im Haus und sah insgesamt drei augenscheinlich männliche Personen flüchten. Einen der Täter konnte der Geschädigte wie folgt beschreiben: männlich, muskulös, circa 1,80 m groß, 35 bis 40 Jahre alt, dunkle kurze Haare, Schnurrbart. Es besteht zusätzlich ein Hinweis auf einen dunklen Pkw Kombi, welcher zunächst in der Schulstraße geparkt war und kurz nach der Tat, mit geöffnetem Kofferraum, in Richtung Langendernbach davonfuhr. Die Kriminalpolizei Limburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen des Vorfalls bzw. Hinweisgeber sich unter der Rufnummer: 06431/9140 - 0 zu melden.

Der Ministerrat hat in seiner heutigen Sitzung dem Vorschlag von Staatsminister Konrad Wolf zugestimmt, einen Vertrag mit der Alevitischen Gemeinde Deutschland e. V. auszuhandeln: „Ich freue mich, dass wir einen entscheidenden Schritt auf dem Weg der Integration weiterkommen. Mit einem Vertrag zwischen dem Land Rheinland-Pfalz und der Alevitischen Gemeinde Deutschland stärken wir die Anerkennung des alevitischen Lebens in Rheinland-Pfalz und die Religionsfreiheit aller bei uns lebenden Menschen.“

Nach mehreren Verhandlungsgesprächen mit der Alevitischen Gemeinde Deutschland konnte dem Ministerrat ein erster Entwurf des Vertrages vorgelegt werden, der unter anderem Regelungen zu gemeinsamen Wertegrundlagen, alevitischen Feiertagen, alevitischem Religionsunterricht und der religiösen Betreuung in besonderen Einrichtungen enthält. Die Zustimmung des Ministerrats ermöglicht die endgültige Aushandlung zwischen der Landesregierung und der Alevitischen Gemeinde Deutschland, so dass ein abgestimmter Vertrag wie geplant im ersten Quartal 2019 geschlossen werden kann.

Wie sieht die Zukunft des Universitätsstandortes Koblenz aus? Zu dieser Frage haben sich die Landräte der Kreise Simmern, Neuwied, Altenkirchen, Rhein-Lahn, Mayen-Koblenz, Cochem, Westerwald, der Oberbürgermeister der Stadt Koblenz und Vertreter der IHK Koblenz verständigt – und kamen überein, dass der Universitätsstandort Koblenz weiter gestärkt und zügig ausgebaut werden muss.
Die Landräte Dr. Marlon Bröhr, Achim Hallerbach, Michael Lieber, Frank Puchtler, Alexander Saftig, Manfred Schnur und Achim Schwickert, der Koblenzer Oberbürgermeister David Langner sowie Präsidentin und Hauptgeschäftsführer der IHK Koblenz, Susanne Szczesny-Oßing und Arne Rössel, fordern unter anderem eine Erweiterung des Fachbereichs Informatik. Dieser Fachbereich sei in der wissenschaftlichen Fachwelt und bei den Unternehmen weithin anerkannt. Fachliche Berücksichtigung finden sollen dabei wissenschaftlich relevante Zukunftsthemen sowie perspektivisch zu erwartende Bedarfe in den Unternehmen der Region.