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Diese Konstellation verspricht erneut ein spannendes Duell auf Augenhöhe: Der TTC Zugbrücke Grenzau empfängt am Freitag, 2. Dezember, den Post SV Mühlhausen in der heimischen Zugbrückenhalle. Das Duell der beiden Teams, die in der Tabelle nur zwei Punkte trennen, beginnt um 19 Uhr.

Dramatisch, packend, mitreißend: Die letzten Partien der Westerwälder – egal ob in der Tischtennis-Bundesliga oder im Pokal – verliefen extrem spannend, nur leider jeweils mit dem besseren Ende für den Gegner. Das soll sich nun wieder ändern, wenn es der TTC mit Mühlhausen aufnimmt.

„Die Mannschaft hat es verdient, dass sie sich für ihren Einsatz belohnt“, sagt Manager Markus Ströher. „In den vergangenen Spielen haben wir zum Teil echt sehr starke Leistungen gezeigt, aber nicht die Ernte dafür eingefahren. Aber man hat in jedem Spiel das Gefühl, dass der Knoten platzt. Natürlich ist Mühlhausen ein sehr starker Gegner, aber wir können es auch solchen Teams schwer machen, wenn alle ihre Leistungen abrufen und bereit sind.“

Die Gäste stehen derzeit in der Tabelle mit 4:8 Punkten nur zwei Zähler vor dem TTC (2:10) und haben ihre bisherigen Saisonsiege gegen Mainz und Fulda-Maberzell eingefahren – zwei Teams aus dem Tabellenkeller. Zudem verlor man das Auswärtsspiel in Saarbrücken nur knapp im Schlussdoppel (2:3).

Die meisten Punkte eingespielt hat bisher Steffen Mengel, der zu seinen vier Siegen aber auch schon vier Niederlagen einstecken musste und damit eine ausgeglichene Bilanz spielt. Alle anderen SV-Akteure weisen eine negative Bilanz auf: Daniel Habesohn (3:4) hat bereits drei Einzel gewonnen, Ovidiu Ionescu durfte einmal jubeln (1:4), Taehyun Kim wartet noch auf seinen ersten Sieg in der laufenden Saison in der TTBL (0:1).

Mit Unterstützung der Zuschauer in der Zugbrückenhalle sollte der TTC erneut in der Lage sein, die Spiele ausgeglichen zu gestalten. Und wenn alle Akteure ihre Bestleistungen abrufen, dann ist auch der zweite Saisonsieg in der Liga drin. (Quelle TTC Zugbrücke Grenzau)