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Der Verein Wäller Helfen e.V., der mittlerweile als das größte Nachbarschaftshilfenetzwerk in Rheinland-Pfalz zählt, hat in den letzten Wochen mehr als 80.000 Euro Spendengelder ausgeschüttet.
Oberroßbach: Seit fast einem Jahr engagiert sich der Verein aus dem Westerwald, der mittlerweile mehr als 70 Mitglieder zählt an der Ahr. In dieser Zeit wurden mehr als 325.000 Euro Spendengelder gesammelt. Die Spenden kommen mittlerweile aus ganz Deutschland so der Vorsitzende des Vereins Björn Flick. Völlige Transparenz und Nachvollziehbarkeit, bei der Weitergabe der uns anvertrauten Spendengelder ist sicher einer der Gründe für diese hohe Summe und Spendenbereitschaft. Der Verein lässt die Spender an den übergaben auf den verschiedenen sozialen Medien mit teilhaben. Gemeinsam mit Spottet Westerwald um Marcel Schäfer haben wir gemeinsam auch eins der größten Social Media Plattformen des Kreises. Auf diesem Weg sind wir sicher, dass wir die meisten Spender erreichen und belegen können, dass das Geld 1:1 ankommt.
Linkenbach (ots)
Am Sonntagabend kam es um 21:20 Uhr auf der Landesstraße 265 zwischen Linkenbach und der Landesstraße 266 zu einer Straßenverkehrsgefährdung. Der Geschädigte befuhr mit seinem PKW die Landesstraße 265 aus Richtung der Landesstraße 266 kommend in Fahrtrichtung Linkenbach. Der Beschuldigte befuhr die Landesstraße 265 in entgegengesetzte Richtung. Der Beschuldigte scherte trotz durchgezogener Linie (Verkehrszeichen 295) und Gegenverkehr aus, um einen vorausfahrenden PKW zu überholen. Um eine Frontalkollision zu vermeiden, musste der Geschädigte nach rechts ausweichen. Hierbei geriet er in den angrenzenden Straßengraben. Der Beschuldigte setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den Geschädigten zu kümmern. Bei dem Fahrzeug des Beschuldigten soll es sich um einen schwarzen PKW BMW X5 handeln (älteres Baujahr). Der Geschädigte blieb unverletzt. Sein unbeschädigter PKW musste mit einem Abschleppdienst aus dem Straßengraben gezogen werden. (Quelle Polizei Straßenhaus)
Über 150 Kinder besuchten Infonachmittag der Feuerwehren Krümmel-Sessenhausen und Selters
Selters. Bei schönstem Wetter fand am Sonntag, den 14. Mai ein abwechslungsreicher und gelungener Nachmittag zur Nachwuchswerbung am Feuerwehrgerätehaus in Selters statt. Der große Andrang belohnte die Ausrichter für die wochenlangen Vorbereitungen. Viele Familien fanden den Weg zur Feuerwache im Industriegebiet und erlebten spannende Attraktionen und Spiele. Als besonderes Highlight hatte man in den Ortschaften des eigenen Ausrückbereiches (Ellenhausen, Krümmel, Selters, Sessenhausen und Vielbach) Haltestellen eingerichtet, von denen die Besucher mit dem Feuerwehrauto zum Veranstaltungsort gelangten.
Am Gerätehaus angekommen, wurden sie von einem Betreuerteam empfangen. Mithilfe eines Laufzettels ging es dann zu verschiedenen Stationen, die in unterschiedlichster Art und Weise die Arbeit der Feuerwehr lehrreich und spielerisch vermittelten. So gehörte das Löschen eines Feuers mit einem Wasserlöscher ebenso zum Programm, wie das Wettrennen zweier Feuerwehrautos mit Wasserstrahlantrieb. Bei einer Foto-Schnitzeljagd durch die Feuerwache waren schließlich auch Neugier und Entdeckergeist bei den Eltern geweckt.
Einen aktuellen Überblick über die Vorkehrungen für den Katastrophenfall verschaffte sich die CDU-Kreistagsfraktion bei einem Gespräch mit den Verantwortlichen des Brand- und Katastrophenschutzes auf Kreisebene im erweiterten Feuerwehrgerätehaus in Selters.
Der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur des Westerwaldkreises und Wehrleiter der Verbandsgemeinde Selters, Tobias Haubrich, gab den CDU-Kommunalpolitikern gemeinsam mit seinen Stellvertretern bei einem Rundgang durch das Feuerwehrgerätehaus einen umfangreichen Einblick in den Fahrzeug- und Gerätebestand. Das Feuerwehrgebäude wurde in den letzten Jahren durch die Verbandsgemeinde deutlich erweitert. Die CDU-Kommunalpolitiker zeigten sich bei dem auf Anregung der örtlichen Fraktionsmitglieder Annette Aller und Axel Spiekermann erfolgten Informationsbesuch von der Funktionalität der einzelnen Räume und Hallen beeindruckt. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion, Dr. Kai Müller, dankte den vielen Ehrenamtlern für ihren Einsatz. „Fahrzeuge, Geräte und Material sind nur dann einsatzfähig, wenn die ständige Pflege sowie der kontinuierliche Umgang damit gesichert sind.“ Auch die personelle Einsatzfähigkeit der Selterser Wehr, in den letzten 20 Jahren von 35 auf 78 Personen angewachsen, ist nachhaltig, da erfreulicherweise viele der Aktiven in Selters und naher Umgebung arbeiten und so auch gerade tagsüber zur Verfügung stehen, so Tobias Haubrich.
Foto/Quelle Westerwaldkreis) Gesprächsteilnehmer und CDU-Kreistagsfraktion dokumentierten den Besuch mit einem gemeinsamen Bild vor dem Einsatzleitfahrzeug des Westerwaldkreises.
Die Konzertreihe “Treffpunkt Kannofen” kehrt im Sommer 2024 zurück und verspricht erneut eine
hervorragende Kombination von regionalen Bands und Musikern bei kostenfreiem Eintritt und guter
Musik mitten im Sommer im Herzen der Innenstadt von Höhr-Grenzhausen zu werden.
Die Veranstaltung findet am historischen Kannofen am Töpferplatz in Höhr-Grenzhausen statt und
bietet somit eine einzigartige Kulisse für die Sommerkonzerte. Das abwechslungsreiche
Musikprogramm bietet für jeden Geschmack etwas.
Limburg-Lindenholzhausen. Ehrenamtliches Engagement ist für unsere Gesellschaft enorm wichtig. Auch im Landkreis Limburg-Weilburg gibt es viele Menschen, die sich in ihrer Freizeit unentgeltlich für das Allgemeinwohl einsetzen.
Darum hat Landrat Michael Köberle gerne Josef Friedrich im Kreishaus empfangen. Dieser setzt sich in seinem Heimatort Lindenholzhausen unermüdlich auch für den Vogelschutz ein. Im Jahr 2019 hatte „Seppel“ Friedrich ein Gespräch mit einem Vorstandsmitglied des Natur- und Verschönerungsvereins Lindenholzhausen. Dabei erfuhr er, dass es einen Bedarf für neue Nistkästen für Vögel gab, da einige in der Gemarkung hängende Nistkästen überaltert waren.
Die Bahnübergänge im Zuge der Landesstraße 300 (L 300) zwischen Wirges und Moschheim und im Zuge der Kreisstraße 82 (K 82), Bahnhofstraße in Staudt sind wegen Gleis- und Bahnübergangsarbeiten beziehungsweise Verkehrssicherungsmaßnahmen gesperrt:
• von Mittwoch, 8. Mai, 18.00 Uhr bis Dienstag, 14. Mai, 6.00 Uhr und
• von Mittwoch, 29. Mai, 18.00 Uhr bis Dienstag, 4. Juni, 8.00 Uhr.
Umleitungsstrecken von Wirges über Staudt – B 255 – Moschheim – nach Bannberscheid und umgekehrt werden ausgewiesen.
Jury begutachtet vor Ort Entwicklung und Engagement
Am Montag, 13. Mai, geht es los: Der Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft 2024“ startet in der Ortsgemeinde Limbach. Nachdem Landrat Achim Schwickert jüngst zur Wettbewerbsteilnahme aufgerufen hatte, wird nun die neu zusammengestellte Bewertungskommission die neun teilnehmenden Gemeinden in Augenschein nehmen.
Rund 890 Badegäste hatten am Mittwoch, 1. Mai, die Gelegenheit und das schöne Wetter genutzt und das Parkbad in Limburg besucht. So einen Zuspruch am Eröffnungstag hat es lange nicht gegeben. Das kann dem guten Wetter zugeschrieben werden. Zur Eröffnung des Freibades war der Eintritt an diesem Tag frei.
Die Wassertemperatur lag mit 21 Grad nur ein Grad unter der durchgängig angestrebten Beckentemperatur von 22 Grad. Das sei schon mal kälter am Eröffnungstag gewesen, resümiert eine der Frühschwimmerinnen. Sie erinnerte sich an 16 Grad im Becken vor wenigen Jahren. Aber das hätte sie damals nicht abgeschreckt, schmunzelt sie, während sie gemeinsam mit ihren Mitschwimmerinnen ihre Bahnen zieht. Das zeigt, dass sich die Frühschwimmer auch nicht von der kühlen Morgenluft oder geringer Wassertemperatur von ihrem Besuch im Parkbad abhalten lassen.
Alle Brunnen sollen fließen, zumindest galt das ab 1. Mai stets in Limburg. Leider klappt das in diesem Jahr nicht, ausgerechnet die beiden größten Brunnen auf dem Bahnhofsplatz und im Serenadenhof (Pusteblume) streiken beziehungsweise spielt die Technik nicht mit.
Defekte Pumpen beziehungsweise Undichtigkeiten an den Pumpenwellen haben dazu geführt, dass die Brunnen auf dem Bahnhofsplatz und im Serenadenhof aktuell kein Wasser sprudeln oder sprühen lassen. Nach Angaben des zuständigen Fachamts hat sich kurz nach dem Anlaufen der Pumpen, die im Winter von dem beauftragten Wartungsunternehmen eingelagert werden, herausgestellt, dass die Pumpenwellen Undichtigkeiten aufweisen, die behoben werden müssen. Die Pumpen befinden sich daher in Reparatur und sollen in der zweiten Maihälfte wieder eingebaut werden. (Quelle Stadt Limburg)