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Gesundheitsamt stellt ab 15. April auf Online-Modus um
Personen, die gewerbsmäßig Lebensmittel herstellen oder beruflich mit diesen in Berührung kommen, benötigen vor ihrem Tätigkeitsantritt eine Infektionsschutz-/Lebensmittelbelehrung durch das Gesundheitsamt. Erfolgte diese bislang in Präsenz beziehungsweise nach Corona in schriftlicher Form, geht das Gesundheitsamt des Westerwaldkreises ab 15. April einen neuen digitalen Weg. Ab diesem Tag ist die Unterweisung nur noch online möglich. Unter https://efa.rp.niedersachsen.de/govos/go/a/13?c=bc muss die komplette Belehrung durchlaufen und alle Fragen beantwortet werden. Im Anschluss kann der erforderliche Nachweis nach vorheriger Terminvereinbarung beim Gesundheitsamt in Montabaur oder Bad Marienberg persönlich oder gegen Vorlage einer Vollmacht abgeholt werden. Die Gebühr beträgt 30 Euro. Für bestimmte Personengruppen besteht eine Gebührenfreiheit.
Für Vereinsfeste und ehrenamtliche Tätigkeiten wird im Übrigen keine Belehrung gefordert. Allerdings sind auch hier die gesetzlichen und hygienischen Regeln einzuhalten. Diese wurden in einem Merkblatt zusammengestellt, das – wie die ausführlichen Informationen zur neuen Verfahrensweise der Belehrung – unter www.westerwaldkreis.de/lebensmittelbelehrung.html eingesehen werden kann. (Quelle Westerwaldkreis)

HAHN AM SEE. Am Sonntag, 21. April, wartet die Energienetze Mittelrhein (enm) das Stromnetz in
Dreikirchen, Hundsangen und Weroth. Für diese Arbeiten schaltet die enm, die Netzgesellschaft in der
Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein (evm-Gruppe) – zur Sicherheit der Monteure –
die Stromversorgung in der Zeit von 6 Uhr bis etwa 9 Uhr ab. Dadurch kann es im Umkreis des Gebiets
auch zu Beeinträchtigungen im Telekommunikationsnetz kommen, die sowohl Festnetztelefone, als
auch Internetzugang und Mobilfunk betreffen. (Quelle evm)

WÄLLER SENIOREN MISCHEN SICH VERSTÄRKT EIN

WW. Viele ältere Menschen sind heute im Westerwald aktiver als frühere Generationen. Sie wollen ihr Leben immer mehr in gewohnter Weise, vertrauter Umgebung und selbstbestimmt führen. Ihr vorrangiger Wunsch: weiter an der Gesellschaft teilhaben und diese auch im höheren Alter mitgestalten! Deshalb ist das Netzwerk „Senioren- und Behindertenrat (SBR) Westerwald“ erfreut, dass auf allen kommunalen Ebenen im Westerwaldkreis erfahrene Menschen im Seniorenalter auf den Bewerberlisten für die anstehenden Kommunalwahlen am 9. Juni zu finden sind, die sich (weiterhin) für die Gemeinschaft engagieren wollen. Dies gilt für die Orts- und Verbandsgemeinderäte genauso wie für die Stadträte und den Kreistag. Für den SBR ist das eine notwendige Voraussetzung, um im Westerwaldkreis künftig im Demographischen Wandel eine kraftvolle Politik für ältere Menschen zu machen - ohne die Jugend dabei zu vergessen.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer: Hendrik Hering setzt sich mit ganzer Kraft und viel Herzblut für unsere Demokratie ein

Ministerpräsidentin Malu Dreyer gratuliert Hendrik Hering, dem Präsidenten des rheinland-pfälzischen Landtags, zu seinem 60. Geburtstag am 13. April und würdigt sein herausragendes Wirken für das Land Rheinland-Pfalz: „Hendrik Hering ist für mich ein enger und langjähriger Weggefährte, dessen politisches Wirken vor allem geprägt ist vom Einsatz für unsere Demokratie und das gesellschaftliche Miteinander. Das hat er schon als damals jüngster hauptamtlicher Bürgermeister Deutschlands in seiner Heimatstadt Hachenburg eindrucksvoll bewiesen und dafür setzt er sich auch heute noch als Parlamentspräsident mit ganzer Kraft und viel Herzblut unermüdlich ein. Er ist den Menschen zugewandt, ein beharrlicher und aufrechter Streiter für unsere demokratischen Grundwerte in einer Zeit, in der auch der Ton in unseren Parlamenten deutlich rauer und in Teilen sogar hasserfüllter geworden ist.

Sie sind selbst Wald- und Wanderfreunde, kennen die Montabaurer Höhe gut und wollen dazu
beitragen, den Verlust zahlloser Bäume auszugleichen. Und wie jedes Jahr ging es ihnen darum,
mit ihrer Spende etwas Gutes für Kinder zu tun. Nadine Bressler und Sven Letschert,
Gesellschafter von „PLANFAKTUR ARCHITEKTEN BDA“ in Montabaur, waren von der Arbeit und
den Ideen der Westerwald-Kinder in Höhr-Grenzhausen begeistert und haben sie großzügig
unterstützt. Auf dem Sponsorenschild, für das sie sich beim informativen Rundgang ein schönes
Plätzchen ausgesucht haben, machen sie ihre Haltung deutlich: „Erst wer einen Baum pflanzt,
wohlwissend, dass dieser einem selbst keinen Schatten mehr spenden wird, hat den Sinn des
Lebens verstanden“. Mit dem Geld werden Bäumchen finanziert und naturnahe Angebote für
Familien mit Kindern auf den Weg gebracht. (Quelle Zweite Heimat)