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Wie überall im Land ist auch die katholische Kita „St. Elisabeth“ seit Mitte März wegen der Corona- Pandemie geschlossen. Was heißt das jetzt für die ganzen Erzieherinnen? Natürlich sind diese nicht zu Hause, sondern sind weiterhin fleißig in der Kita am Arbeiten.
So wurde die Zeit bisher schon genutzt um alle Spielsachen und Möbel zu reinigen und zu desinfizieren, die Portfolio-Ordner der Kinder zu bearbeiten, Geburtstagsgeschenke wurden vorbereitet sowie an der Konzeption gearbeitet. 20200505 KitaHundsangen

Da im Herbst dieses Jahres noch der Umzug der gesamten Kita in die Container auf dem Bolzplatz ansteht, konnte schon einiges der Spielsachen in Umzugskisten verpackt werden.
Sicherlich haben viele auch den großen Container vor der Einrichtung gesehen, die Schließzeit wird auch genutzt um kaputte Spielsachen, alte Möbel, etc. auszusortieren und zu entsorgen.
Da nicht immer alle Erzieherinnen vor Ort sein dürfen, arbeiten auch einige Kollegen aus dem Home-Office. Hier haben schon einige Erzieherinnen an Online-Fortbildungen teilgenommen.
Der Kontakt zu den Kindern und Eltern kommt natürlich auch nicht zu kurz. So werden regelmäßig E-Mails an alle Eltern verschickt mit den neuesten Informationen seitens des Trägers und Malblättern, Liedern etc. für die Kinder.
Einige Kunstwerke sind am Geländer der Kita zu bewundern. Zu Ostern und zu Muttertag gab es für jedes Kind Post nach Hause. So können die Kinder mit ihren Papas ein tolles Muttertags Geschenk für ihre Mama basteln.

Alle Erzieherinnen freuen sich riesig darauf, hoffentlich bald alle Kinder und Eltern wieder in der Einrichtung begrüßen und den Kindergarten wieder mit „Leben befüllen“ zu können! (Quelle VG Wallmerod)