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Montabaur. Wir bringen Kultur ins Land rund um Montabaur! Das ist der Auftrag der im Netzwerk „MT-KULTURTREFF“ kooperierenden Kunst und Kulturschaffenden der Region, die sich am 22.2.2023 um 18.00 Uhr zum 1. „Kulturpolitischen Aschermittwoch“ im Historischen Gewölbe an der alten Stadtmauer in Montabaur treffen. Ohne sie, ohne ihre Ideen, ihren Mut und ihre oft unermüdliche haupt- oder ehrenamtliche Arbeit wäre das durch Corona gerissene Loch nicht mehr zu schließen. Doch gemeinsam sind sie auf gutem Weg, dass wieder was wächst und hoffentlich im neuen Jahr das Vorpandemieniveau annähernd erreicht werden kann. Das gelingt nur, wenn viele Kulturinteressierte neugierig bleiben und das vielfältige Angebot aller Genres auch wieder stärker annehmen.

Dazu braucht die Kultur den Rückenwind aus der Politik, und von Förderern und Sponsoren. Um kulturelle Begegnung und Erlebnisse in guter Qualität und Quantität zu organisieren, in der Hoffnung, dass damit die Freude bei allen uneingeschränkt zurückkommt.
Gast des Kulturpolitischen Aschermittwochs ist der Kulturstaatssekretär des Landes Rheinland-Pfalz, Prof. Dr. Jürgen Hardeck. Er gibt einen Input zum Thema „Landeskulturpolitik: was können wir 2023 aus Mainz erwarten“. Daneben steht der Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden Kulturschaffenden und die Planung und Koordination gemeinsamer Projekte im Mittelpunkt. Und wie es sich für so einen Tag gehört, gibt es außer einem kleinen Kulturprogramm auch kalte Getränke und einen Imbiss in Form von eingelegten Heringen.
Die Veranstaltung ist nicht öffentlich, eingeladen sind nur die Beteiligten des Netzwerkes und solche die es noch werden wollen. Diejenigen, die als Kulturschaffende in der Region erstmals teilnehmen wollen, werden unbedingt um Anmeldung gebeten. Weitere Infos gerne bei Irene Lorisika (b05): Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Uli Schmidt (Kleinkunstbühne Mons Tabor): Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. (Quelle Uli Schmidt)