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Der DRK Ortsverein Kannenbäckerland möchte Sie zur nächsten Blutspende herzlich einladen. Die kommende Blutspende findet am 08. Juli 2020 in der Zeit von 16.30h -20.00h im Kath. Pfarrzentrum St. Peter und Paul statt (direkt neben der Kath. Kirche und Grundschule).
Bitte bringen Sie zu jeder Blutspende einen gültigen Personalausweis und Ihren Blutspendeausweis mit.
Aufgrund der verstärkten Infektionsschutzmaßnahmen sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir bitten Sie die erhöhten Vorsichtsmaßnahmen vor Ort zu beachten. Am Tag der Blutspende könnte es darüber hinaus, zu längeren Wartezeiten als gewohnt kommen. Dafür bitten wir um Ihr Verständnis.
Wir freuen uns, Sie als Spender bei der Blutspende in Höhr- Grenzhausen begrüßen zu dürfen und bleiben Sie gesund! (Quelle DRK OV Kannenbäckerland)

Im kommenden Jahr wäre Limburg Gastgeber für den großem närrischen Umzug des Dreierbunds Limburg, Diez, Hadamar gewesen. Doch der Umzug findet nicht statt, auch keine Prinzenkürzung. Das hat der Vorsitzende des Rings Limburger Carnevals, Ulrich Vogelrieder, dem Limburger Bürgermeister Dr. Marius Hahn in einem Gespräch mitgeteilt.
Auch wenn es bis zum Auftakt der närrischen Saison am 11.11 sowie der anschließenden Kampagne (Rosenmontag ist am 15. Februar 2021) noch eine lange Zeit ist, die Vorbereitungen müssten an Intensität nun deutlich zunehmen. „Das Risiko ist einfach viel zu groß, dass wir in eine Kampagne gehen, die von erheblichen Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie begleitet wird“, so Vogelrieder. Und Fastnacht ohne Schunkeln und mit Mindestabstand von 1,50 Meter, das mache keinen Spaß und finde auch keine Resonanz. Auch die Finanzierung des Umzugs sei nicht sicher, wenn Sponsoren sich zurückhalten.
Mit dem Verzicht auf den Dreierbundumzugs verzichtet der Ring Limburger Carneval auch auf ein Prinzenpaar in der närrischen Saison. „Es ist ganz klar, dass damit auch der närrische Magistratsempfang nicht stattfindet“, macht Bürgermeister Dr. Hahn deutlich. Er bedauert die Absage, die aufgrund der aktuellen Situation und der nicht vorhersehbaren Entwicklung jedoch nachvollziehbar sei.
Der ausfallende Umzug im kommenden Jahr soll nach Angaben von Vogelrieder 2022 nachgeholt werden. Da wäre vom Turnus die Dreierbundstadt Hadamar am Zuge gewesen. (Quelle Stadtverwaltung Limburg)

Am Samstag, 27. Juli, beginnt um 0 Uhr der Vorverkauf für die ersten beiden von insgesamt sechs Picknick-Konzerten im Hachenburger Burggarten. Die Tickets sind ausschließlich online zu kaufen über www.hachenburger-kulturzeit.de und www.ticket-regional.de.

Der reguläre Eintrittspreis beträgt 5,50 Euro. Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre sowie Teilnehmer der „Kulturloge“ zahlen nur 1,10 Euro.
Wer mehr geben kann und will, ist eingeladen, als „KulturZeit“-Freund die neue Eventreihe mit 11 Euro zu unterstützen.

Den Start macht das „Christian Bleiming Boogie Trio“ am Donnerstag, den 9. Juli, um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr).
Bis zu 250 Besucher erwartet mitreißender Boogie-Woogie und traditioneller „Rhythm & Blues“ mit gelegentlichen Swing-Einflüssen.
Mal rasant, mal sanft, immer emotional und technisch brillant. Bekannte Klassiker von Duke Ellington oder George Gershwins treffen auf Eigenkompositionen, die ganz im Stil der 30er und 40er gehalten sind.

Die „Hachenburger KulturZeit“ habe alles versucht und bis zum Schluss gehofft, aber leider vergeblich: Der Veranstalter muss das Konzert von Apache 207 am 29. August absagen. So heißt es in einer Mitteilung an die Presse. Die kürzlich veröffentlichte 10. Corona-Bekämpfungsordnung des Landes Rheinland-Pfalz gebe dem Kulturreferat der Stadt und Verbandsgemeinde Hachenburg enttäuschende finale Gewissheit, dass bis einschließlich 31. August Veranstaltungen im Freien nur bis 350 Personen erlaubt sind. Trotz intensiven Bemühungen und Bitten im Namen der regionalen Apache-Fans sei der „KulturZeit“ von Seiten des Managements leider auch kein Ersatztermin angeboten worden.

Symbol Kultur Kinder Akkordeon Musikschule„Jugend Musiziert“:  

Anmeldungen für das neue Schuljahr der Kreismusikschule und Unterrichtsbesuche sind möglich

Altenkirchen/Wissen. In vielerlei Hinsicht zählen die Musik und die Musiker im ganzen Land zu den großen Verlierern der Corona-Pandemie – so auch die Teilnehmer des Wettbewerbs „Jugend musiziert“. Dabei hatte es so hoffnungsvoll begonnen für die Akkordeonisten der Musikschule des Kreises Altenkirchen: Angelina Lokay und Daniel Wall, beide elf Jahre alt und aus Wissen, traten als Akkordeon-Duo beim Regionalwettbewerb in Montabaur an. In ihrer Altersgruppe II wurden sie mit der Höchstpunktzahl von 25 Punkten bewertet und durften damit auch beim Landeswettbewerb starten. Foto: Angelina Lokay und Daniel Wall aus Wissen, Schüler der Kreismusikschule in der Akkordeonklasse von Michael Wagner, erreichten als Akkordeon-Duo beim Regionalwettbewerb „Jugend Musiziert“ 2020 die Höchstpunktzahl. (Foto: Hans-Peter Metternich)

20200619 FlatterbandZombiesInspiriert von der Coronakrise
111 Schaufensterpuppen, die mit rotweißem Flatterband umwickelt sind, werden am kommenden Sonntag, 21. Juni, auf der Limburger Lahnbrücke und vor dem Limburger Dom zu sehen sein.
Hinter der Kunstinstallation steckt der Künstler Dennis Josef Meseg, der seine Installation bereits spontan Anfang Juni in der Domstadt gezeigt hat. „Es ist spannend, wie Künstler die Coronakrise verarbeiten und zum Nachdenken anregen“, sagt Bürgermeister Dr. Marius Hahn und stellt für das Projekt gerne öffentliche Fläche zur Verfügung.
Die Kunstinstallation ist ein Mahnmal. Sie soll zu mehr Achtsamkeit und Wertschätzung gegenüber sich selbst, seiner Umwelt und seinen Mitmenschen aufrufen. „Wir sollten nichts als selbstverständlich nehmen, wahrnehmen, wie wertvoll alles um uns herum ist und bedenken, wie schnell sich Alles um uns herum verändern kann“, sagt Meseg, der an der Alanus Hochschule in Alfter und Bonn studiert. Fotos:
Anfang Juni baute Künstler Dennis Josef Meseg seine Installation „It is like it is“ bereits im Limburger Schleusenweg auf. Am kommenden Sonntag, 21. Juni, kommt er erneut nach Limburg. (Foto: Dennis Josef Meseg)