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In den nächsten Wochen werden am Gymnasium im Kannenbäckerland zweimal pro Woche Testungen auf das Corona-Virus durchgeführt. Diese Testungen erweitern das bisherige Hygienekonzepts des GiK und ermöglichen, positive Fälle schneller zu erkennen und darauf zu reagieren.

Die deutliche Mehrheit hat ihre Zustimmung zu den Tests erklärt (ca. 85%), wobei die Zustimmung je nach Jahrgangsstufe unterschiedlich war: In den Stufen 8-10 mit ca. 95% am höchsten, in 11 und 12 mit 70% am niedrigsten.

Dienstag werden die Testungen durch die Johanniter vorgenommen, die hierfür extra zwei Test-Teams in die Schule schicken. Donnerstags finden die Selbsttests statt, die von drei Müttern sowie mehreren Kolleg/innen, die sich freiwillig gemeldet haben, beaufsichtigt werden. Hierfür steht für jede Stufe ein separater Raum zur Verfügung, der normalerweise als Differenzierungsraum genutzt wird. Dadurch können die Tests nicht im Klassenverband, sondern einzeln oder maximal zu zweit durchgeführt werden.

In der vergangenen Woche gab es bei weit über 500 Testungen ausschließlich negative Ergebnisse, was insbesondere in den Klassen, in denen alle Schüler/innen getestet wurden, für Erleichterung sorgte. Dennoch wurden die Hygieneregeln weiterhin sorgfältig eingehalten, denn eine 100%ige Sicherheit gibt es auch nach einem negativen Test nicht. (Quelle GiK Höhr-Grenzhausen)