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(DG) Limburg an der Lahn. Mit nur 11% endete am vergangenen Montag die Nachfragebündelung in Ahlbach, Dietkirchen, Eschhofen, Lindenholzhausen, Linter, Offheim und Staffel. Leider wurden die benötigten 40 % für den Glasfaserausbau nicht erreicht. „Das bedauern wir sehr“, sagt Tjark Hartmann, Projektleiter der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser.

„Wäre es ein knappes Ergebnis geworden, hätte man eine Verlängerung in Erwägung ziehen können“, erläutert Tjark Hartmann. „Bei einer so geringen Beteiligung nach 14 Wochen wäre dies jedoch ein relativ aussichtsloses Unterfangen und wirtschaftlich nicht darstellbar.“
Damit zieht sich Deutsche Glasfaser als Investor aus Ahlbach, Dietkirchen, Eschhofen, Lindenholzhausen, Linter, Offheim und Staffel zurück. „Ob es irgendwann einen neuen Anlauf geben wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch niemand sagen“, so Tjark Hartmann. „In den nächsten zwei bis drei Jahren höchstwahrscheinlich nicht. Im Moment gibt es weitere Projekte, die bereits geplant sind und unsere Aufmerksamkeit fordern.“
Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.
Über Deutsche Glasfaser
Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser mit Hauptsitz in Borken (NRW) plant, baut und betreibt anbieteroffene Glasfaser-Direktanschlüsse für Privathaushalte und Unternehmen. Sie engagiert sich bundesweit privatwirtschaftlich für die Breitbandversorgung ländlicher Regionen. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren realisiert Deutsche Glasfaser in enger Kooperation mit den Kommunen FTTH-Netzanschlüsse schnell und kosteneffizient – auch im Rahmen bestehender Förderprogramme für den flächendeckenden Breitbandausbau. Ursprünglich von der Investmentgesellschaft Reggeborgh gegründet, agiert die Unternehmensgruppe seit Mitte 2015 unter mehrheitlicher Beteiligung des Investors KKR. Seit 2018 ist Deutsche Glasfaser als FTTH-Anbieter mit den meisten Vertragskunden marktführend in Deutschland. Für den aktuellen Ausbauplan von einer Million Anschlüssen stehen rund 1,5 Milliarden Euro Kapital bereit. www.deutsche- glasfaser.de (Quelle Glasfaser Deutschland)