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20181218 Reisebus stillgelegtMogendorf (ots) - Am Mo., 17.12.2018, wurde gegen 09:00 Uhr auf der BAB 3, nahe der BAB-Anschlussstelle Ransbach-Baumbach, ein aus dem süd-osteuropäischen Raum stammender Fernlinienbus mit Anhänger durch Beamte der Verkehrsdirektion Koblenz kontrolliert, welcher zuvor wegen eines technischen Defektes auf der Autobahn liegengeblieben war. Der Bus war mit 52 Fahrgästen besetzt und wurde für eine grundsätzlich genehmigte Linie zwischen England und dem süd-osteuropäischen Herkunftsstaat eingesetzt.
Im Rahmen der Kontrolle bemerkten die Kontrolleure der Verkehrsdirektion aber dann, dass nicht nur die Lenk- und Ruhezeiten der Fahrer teilweise nicht eingehalten wurden und verschiedene Haltepunkte angefahren wurden, welche die erteilte Genehmigung nicht umfasste. Auch der mitgeführte Gepäckanhänger wurde nicht bestimmungsgemäß genutzt. Statt Gepäck der Fahrgäste wurden in diesem verschiedene Stückgüter befördert. Eine Genehmigung für diese grenzüberschreitende Güterbeförderung lag nicht vor.

Eine filmreife Verfogungsjagd haben sich gestern Abend die Besatzung eines Streifenwagens und ein PKW-Fahrer bei Neuwied geliefert. Die Polizei war mit Blaulicht unterwegs zu einem Einsatz, als der vorausfahrende PKW eine Kontrolle vermutete und Gas gab. Er wollte fliehen, kam dabei aber von der Straße ab und rammte vier Fahrzeuge. Der 21- jährige Fahrzeugführer war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und stand unter dem Einfluss von Betäubungsmittel. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Der Sachschaden beträgt ca. 13000,-EUR.

Ein ganz großes Dankeschön, an alle Unterstützer unserer Spendenaktion. Die Kindertagesstätte „Unterm Regenbogen“ aus Herschbach hat in den vergangenen Jahren, gemeinsam mit Eltern überlegt wem man in der Vorweihnachtszeit eine Freude machen kann. Im letzten Jahr wurden wir auf die „Freunde der Krebsnothilfe Gieleroth e. V.“ aufmerksam. Unter der Leitung von Frau Jutta Fischer unterstützt der Verein Familien aus dem Westerwald, die von Krebs betroffen sind.

Im Jahr 2017 meldeten die öffentlich anerkannten Weiterbildungsanbieter, zu denen insbesondere die Volkshochschulen zählen, rund 613.000 Teilnehmende. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, waren das 24.900 Teilnehmende weniger als im Vorjahr. Gegenüber 2007 sank ihre Zahl um 163.000 Personen. Obwohl die Weiterbildungsstunden gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozent gesunken sind, wurde 2017 der zweithöchste Wert der vergangenen zehn Jahre erreicht. Besonders häufig nutzten Menschen unter anderem in Koblenz die Angebote der öffentlich anerkannten Weiterbildungsträger.

20181217 Portal Kreis AltenkirchenDie Wirtschaftsförderung hat mit der Fachkräfteinitiative „Echte Naturtalente“ ein Portal geschaffen, das darauf abzielt, den jungen Menschen aus der Region auf eine lockere Art und Weise die heimischen Unternehmen, Ausbildungsberufe und Freizeitangebote näher zu bringen. Arbeitgeber können sich und ihre Azubis dort kostenfrei vorstellen.
„Der Kreis wird als attraktiver Lebensort mit umfangreichen beruflichen Möglichkeiten in den Fokus gerückt. Das Portal ist mit den Sozialen Medien Facebook und Instagram verknüpft, sodass auch dort Berichte über Azubis zu finden sind“, fasst Landrat Michael Lieber zusammen. Als Vertreterinnen der aktuell teilnehmenden Unternehmen waren Julia Thiem von MB Software und Systeme GmbH und Lina Gümpel von der Westerwald Bank eG anwesend, die beide von der Wichtigkeit der Sozialen Medien zur Ansprache junger Menschen überzeugt sind.

Wie eine Umfrage der Wirtschaftsförderung ergab, wissen Jugendliche aus dem Landkreis oft nicht, welche Unternehmen in der Nachbarschaft ansässig sind und welche Produkte diese herstellen. Weiterhin haben die Jugendlichen angegeben, dass sie die Natur im Landkreis besonders schätzen. Somit ist der Faktor Natur bei der Entscheidung für einen „Lebens- und Arbeitsplatz“ nicht unerheblich. Um die regionalen Arbeitgeber für die Jugendlichen noch besser sichtbar zu machen, entstand die Idee der „Naturtalente“ – Finde dein Talent in der Natur.

In der Nacht zum Sonntag kam es in der Limburger Fußgängerzone zu einer Auseinandersetzung, bei der auch ein Pfefferspray eingesetzt wurde. Ein 20 Jahre alter Mann soll gegen Mitternacht vor einem Bekleidungsgeschäft mit drei bisher unbekannten Männern in Streit geraten sein. Während des Streites soll der Mann um sich geschlagen und dabei versucht haben, eine 32-jährige Frau zu verletzten, woraufhin die Frau den 20-Jährigen mit Pfefferspray besprühte. Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Limburg unter der Telefonnummer (06431) 91400 in Verbindung zu setzen.